Mit­ein­an­der
für Eichenzell.

Herz­lich Willkommen!

Lie­be Eichen­zel­le­rin, lie­be Eichenzeller,

seit dem 01. Juni 2020 darf ich Bür­ger­meis­ter der Gemein­de Eichen­zell sein. Ich freue mich sehr auf die neue Auf­ga­be und, sobald es wie­der mög­lich ist, per­sön­li­che Begeg­nun­gen mit ihnen. Bei Fra­gen und Anre­gun­gen ste­he ich Ihnen ger­ne zur Verfügung.

Nach­fol­gend fin­den Sie mei­ne Rede, die ich nach mei­ner Ver­ei­di­gung vor der Gemein­de­ver­tre­tung am 28. Mai 2020 gehal­ten habe:

Sehr geehr­ter Vor­sit­zen­der der Gemein­de­ver­tre­tung, lie­ber Edwin,

sehr geehr­te Gemein­de­ver­tre­te­rin­nen und –ver­tre­ter,

sehr geehr­te Mit­glie­der des Gemeindevorstands,

lie­ber Alt­bür­ger­meis­ter Die­ter Kolb,

lie­be Gäs­te und Ehrengäste,

lie­be Mit­bür­ge­rin­nen und Mitbürger,

herz­li­chen Dank für die Amts­ein­füh­rung, die Aus­hän­di­gung der Ernen­nungs­ur­kun­de und die guten Wün­sche für mei­ne künf­ti­ge Tätigkeit.

Mit der Stich­wahl am 9. Febru­ar 2020 wur­de ich von der Bevöl­ke­rung Eichen­zells mit 50,8 % zum Bür­ger­meis­ter gewählt. Ich bedan­ke mich auch heu­te noch­mals für die­se knap­pe und für mich glück­li­che Ent­schei­dung und ver­si­che­re Ihnen, mich mit aller Kraft zum Woh­le der Gemein­de Eichen­zell ein­zu­set­zen. An die­ser Stel­le möch­te ich beto­nen, wie sehr ich es zu schät­zen weiß, dass der mona­te­lan­ge Wahl­kampf wei­test­ge­hend fair ver­lief und von sach­li­cher Dis­kus­si­on geprägt war.

Lie­ber Lutz, ich bin mir sicher, dass wir gut und kon­struk­tiv im Inter­es­se der Gemein­de Eichen­zell zusam­men­ar­bei­ten wer­den und dan­ke Dir für Dei­nen Ein­satz in der Ver­gan­gen­heit, aber auch in der Zukunft – ich hof­fe Du bleibst uns auch über die Kom­mu­nal­wahl hin­aus in die­sem Gre­mi­um erhal­ten. Im Wahl­kampf durf­te ich erfah­ren, dass Du selbst als Geg­ner ein fai­rer und fei­ner Mensch bist. Umso mehr freut es mich, dass wir jetzt als Part­ner zusam­men­ar­bei­ten dürfen.

Auch Ihnen allen, lie­be Gemein­de­ver­tre­te­rin­nen und Gemein­de­ver­tre­ter bie­te ich eine ver­trau­ens­vol­le Koope­ra­ti­on an. Ger­ne kom­me ich in Ihre Frak­ti­ons­sit­zun­gen, wenn Sie mich  ein­la­den. Ich wer­de Ihnen mit Stil, Anstand und Respekt begeg­nen. Sicher wer­den wir nicht immer inhalt­lich einer Meinung sein. Ich darf Ihnen aber ver­si­chern, dass ich Kon­flik­te direkt anspre­chen und nicht in der Öffent­lich­keit aus­tra­gen wer­de – dies liegt nicht im Inter­es­se der Gemein­de und damit auch nicht in  meinem.

Der 2. Juni 2020 wird für mich nicht nur wegen mei­nem ers­ten Amts­tag ein beson­de­rer Moment sein. Ich habe unse­ren ehe­ma­li­gen Regie­rungs­prä­si­den­ten Dr. Wal­ter Lüb­cke als gerad­li­ni­gen, zuge­wand­ten, sach­li­chen und in der Sache streit­ba­ren Demo­kra­ten erlebt.

Am 2. Juni 2019 wur­de er von fei­gen Demo­kra­tie­geg­ner und Staats­fein­den ermor­det. Extre­mis­ten sind Fein­de unse­res Staa­tes und unse­re gemein­sa­men Geg­ner. Die unsach­li­che, emo­tio­na­le, von eige­nen Inter­es­sen gelenk­te Aus­tra­gung von Zwis­tig­kei­ten in der Öffent­lich­keit sind Was­ser auf die Müh­len der­je­ni­gen, die unse­re Demo­kra­tie verachten.

Las­sen Sie uns dies nicht vergessen!

Par­tei­los bin ich nicht, aber mein Ziel ist es, mein Amt unpar­tei­isch aus­zu­üben. Ich bin mir bewusst, dass die maß­geb­li­chen Ent­schei­dun­gen nicht in der Gemein­de­ver­wal­tung oder gar im Büro des Bür­ger­meis­ters, son­dern hier, in der Sit­zung der Gemein­de­ver­tre­tung, getrof­fen und in den Aus­schüs­sen vor­be­rei­tet wer­den. Es ist mein Anspruch Sie hier­für mit allen not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen zu ver­sor­gen. Um die ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit und den Infor­ma­ti­ons­aus­tausch zu för­dern, wür­de ich mich freu­en, wenn es gelän­ge, alle Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den in regel­mä­ßi­gen Abstän­den zu einem ver­trau­li­chen Gespräch mit mir zusam­men zu bringen.

Mit dem heu­ti­gen Tag beginnt für mich ein neu­er Lebens­ab­schnitt, ein ande­rer – näm­lich mei­ne fast 20-jäh­ri­ge Lauf­bahn als Rechts­an­walt — hat ein Ende gefun­den. So schleicht sich auch eine Por­ti­on Weh­mut in die­sen Moment. In den letz­ten Tagen und Wochen hat das neue Amt schon viel Raum ein­ge­nom­men und das Virus war täg­lich The­ma. Letzt­lich hat die Pan­de­mie auch dazu bei­getra­gen, dass der Abschied aus dem bis­he­ri­gen Büro nicht so aus­fiel, wie ursprüng­lich geplant. Da geht es mir nicht anders wie unse­rem neu­en Altbürgermeister.

Jetzt aber freue ich mich auf mei­ne neue Auf­ga­be und stre­be eine inten­si­ve, sach­be­zo­ge­ne und kon­struk­ti­ve Zusam­men­ar­beit mit allen poli­ti­schen Gre­mi­en und Man­dats­trä­gern an. Mei­nen künf­ti­gen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in der Ver­wal­tung, dem Bau­hof, den gemeind­li­chen KiTas und den ange­schlos­se­nen Ver­bän­den möch­te ich ein fai­rer und offe­ner Part­ner sein, der für eine ver­trau­ens­vol­le Zusam­men­ar­beit steht und sie da unter­stützt, wo es mög­lich ist.

Sehr ger­ne hät­te ich heu­te Abend mei­ne Fami­lie und mei­ne Eltern hier mit dabei gehabt. Aber in der jet­zi­gen Situa­ti­on sind weder pri­va­te Fei­ern in grö­ße­rem Rah­men, noch ein ver­nünf­ti­ger Trai­nings- oder Pro­ben­be­trieb für unse­re Ver­ei­ne mög­lich. In mei­nem Ver­ständ­nis soll­ten die Bür­ger, die poli­ti­sche Ver­ant­wor­tung tra­gen, mit gutem Bei­spiel vor­an­ge­hen. Des­halb war die Bit­te von Bür­ger­meis­ter Die­ter Kolb auch mein Wunsch, den heu­ti­gen Abend in mög­lichst klei­nem Rah­men zu orga­ni­sie­ren. Wenn es die Umstän­de wie­der zulas­sen, wer­den wir Die­ter Kolb so ver­ab­schie­den, wie er sich das vor­ge­stellt hat: in fei­er­li­chem Rah­men und ohne coro­nabe­ding­te Ein­schrän­kung der Gästeliste.

Mei­ne Damen und Herren,

die gute Meinung, die ich schon vor der Wahl von Die­ter Kolb hat­te, hat sich in den letz­ten Wochen in hohe Aner­ken­nung gewan­delt. Die­ter Kolb hat­te in sei­ner Antritts­re­de gehofft, dass ihm zu sei­ner Ver­ab­schie­dung die glei­che Aner­ken­nung zu Teil wür­de, die Rudolf Breit­he­cker ent­ge­gen gebracht wur­de. Er hat dabei auch geahnt, dass ein lan­ger Weg vor ihm lie­gen wür­de. Lie­ber Die­ter, ich den­ke die­ser Teil der Auf­ga­be ist Dir — trotz oder gera­de wegen aller Schwie­rig­kei­ten und Aus­ein­an­der­set­zun­gen — gelun­gen. Du hast es geschafft, Dei­nen Weg zu fin­den, immer neu­gie­rig und offen für Neu­es zu blei­ben, vor allem aber hast du Spu­ren hin­ter­las­sen, die weit über Dei­ne Amts­zeit hin­aus sicht­bar sein wer­den – und davor habe ich Respekt.

Ich für mei­nen Teil hof­fe, dass ich bei mei­ner Ver­ab­schie­dung mit die­ser Auf­ga­be und unse­rem Team genau­so emo­tio­nal ver­bun­den sein wer­de, wie es bei Dir der Fall ist.

Lie­ber Die­ter, ich möch­te mich gleich zu Beginn bei Dir für die Ein­wei­sung in mein neu­es Amt und die gute Unter­stüt­zung in den letz­ten Mona­ten bedan­ken. Der rege Mail­ver­kehr hat zu man­cher Stun­de Lek­tü­re geführt. Dass ich zu wich­ti­gen Ter­mi­nen bereits hin­zu­ge­zo­gen, von Dir mit den wesent­li­chen Infor­ma­tio­nen ver­sorgt wur­de und ich jede Fra­ge stel­len konn­te, hat mit dazu bei­getra­gen, dass ich am nächs­ten Diens­tag vol­ler Freu­de und Taten­drang den ers­ten Tag im Amt antre­ten werde.

Mir ist auch bewusst, dass nicht jeder Tag eitel Son­nen­schein für mich bereit­hal­ten wird. Wie Du wer­de ich aber ver­su­chen mir auch in weni­ger ein­fa­chen Zei­ten mei­ne Fröh­lich­keit und mei­nen Humor zu bewahren.

Raba­nus Mau­rus – dem Namens­pa­tron mei­nes Gym­na­si­ums in Ful­da – wird fol­gen­des Zitat zugeschrieben:

Lasst ja die Kin­der viel lachen, sonst wer­den sie böse im Alter! Kin­der, die viel lachen, kämp­fen auf der Sei­te der Engel.“

Noch­mals vie­len Dank für die her­vor­ra­gen­de Unter­stüt­zung von Dir. Ich glau­be auch sagen zu dür­fen, dass sich unse­re Bezie­hung mitt­ler­wei­le zu einem freund­schaft­li­chen von gegen­sei­ti­ger Sym­pa­thie getra­ge­nen Ver­hält­nis ent­wi­ckelt hat. Wenn ich einen Rat brau­che, wer­de ich mich — mit einer Fla­sche Rot­wein in der Hand — auf den Weg machen.

Ich wün­sche Dir für den Ruhe­stand alles Gute. Eure Ent­schei­dung einen Wohn­mo­bil-Urlaub anzu­tre­ten kann ich als lang­jäh­ri­ger Cam­per gut nach­emp­fin­den. Wenn Ihr Unter­stüt­zung braucht, dann mel­det Euch. Viel­leicht habe ich da einen klei­nen Wis­sens- und Erfah­rungs­vor­sprung und dann dürft Ihr euch mit einer Fla­sche Rot­wein auf den Weg machen. Ich wün­sche Euch, dass es bald mög­lich sein wird, ohne Ein­schrän­kun­gen zu reisen.

Mei­ne Damen und Herren,

die der­zei­ti­ge Pan­de­mie führt nicht nur dazu, dass vie­le Ter­mi­ne weg­fal­len, per­sön­li­che Begeg­nun­gen aus­blei­ben, Mas­ken getra­gen wer­den und die Orga­ni­sa­ti­on selbst­ver­ständ­li­cher Din­ge schwer oder unmög­lich wer­den. Sie hat auch eine wirt­schaft­li­che Kri­se zur Fol­ge, deren Aus­wir­kun­gen nicht abseh­bar sind; gan­ze Berei­che, wie z.B. die Rei­se­bran­che oder die Gas­tro­no­mie ste­hen vor nie dage­we­se­nen Her­aus­for­de­run­gen. Man kann aber auch mer­ken, wie der Zusam­men­halt und die Soli­da­ri­tät trotz „social distancing“ gestärkt wer­den, sich Arbeits- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­se in gro­ßer Geschwin­dig­keit ändern und neue Bil­dungs­kon­zep­te erprobt wer­den. Die Digi­ta­li­sie­rung erreicht den All­tag vie­ler Men­schen und wird beschleu­nigt. Zugleich legen wei­te Tei­le der Bevöl­ke­rung eine gro­ße Dis­zi­plin an den Tag, die uns im Gegen­satz zu wei­ten Tei­len der Welt kata­stro­pha­le Aus­wir­kun­gen jeden­falls bis­lang erspart hat. Medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung wird nicht mehr über­all als selbst­ver­ständ­lich wahr­ge­nom­men, son­dern erfährt eine gewach­se­ne gesell­schaft­li­che Aner­ken­nung. Man könn­te die­sen Abschnitt von Pro­ble­men, aber auch Chan­cen der Kri­se noch end­los fort­set­zen – deut­lich wird mei­nes Erach­tens, dass Panik­ma­che genau­so unan­ge­bracht erscheint, wie Verharmlosung.

Mein Ziel ist es nun, gemein­sam mit den poli­ti­schen Gre­mi­en, die Gemein­de wei­ter für die Zukunft auf­zu­stel­len, mit den Kon­se­quen­zen der Kri­se ver­nünf­tig umzu­ge­hen und den gemeind­li­chen Haus­halt, aber auch die Infra­struk­tur hier­für stra­te­gisch aus­zu­rich­ten. Dies wird nur gelin­gen, wenn wir uns gemein­sam mit sich ver­än­dern­den Zah­len beschäf­ti­gen, wenn wir die Dis­kus­si­on dar­über füh­ren, an wel­cher Stel­le auf der einen Sei­te des Ergeb­nis­haus­hal­tes Ein­spa­run­gen mög­lich, ver­ant­wort­bar und ggf. auch not­wen­dig erschei­nen und auf der ande­ren Sei­te an wel­cher Stel­le ggf. auch Ein­nah­men gene­riert wer­den können.

Inves­ti­tio­nen zur Erhal­tung unse­rer vor­han­de­nen und für not­wen­dig erach­te­ten Infra­struk­tur waren in der Ver­gan­gen­heit und wer­den auch künf­tig not­wen­dig. Das Ziel einer wirt­schaft­lich star­ken Gemein­de Eichen­zell muss sein, dass par­al­lel Rück­la­gen für wirt­schaft­lich schwä­che­re Zei­ten geschaf­fen wer­den, zumal haus­halts­recht­lich die Auf­nah­me von Kas­sen­kre­di­ten in Zei­ten wie die­sen zwar aus­nahms­wei­se zuläs­sig, aber haus­halts­po­li­tisch nicht erwünscht ist.  Will man bei­des – also anhal­ten­de Inves­ti­ti­ons­tä­tig­keit bei zeit­gleich stei­gen­den Liqui­di­täts­rück­la­gen – errei­chen, wird die Auf­nah­me von Inves­ti­ti­ons­kre­di­ten in den nächs­ten Jah­ren unum­gäng­lich sein. Dies führt – bei ent­spre­chen­der Dis­zi­plin im Ergeb­nis­haus­halt – zu einer stei­gen­den Eigen­ka­pi­tal­quo­te und stärkt damit die Gemein­de Eichen­zell auch wirt­schaft­lich, was dem ein oder ande­ren auf den ers­ten Blick wider­sin­nig erschei­nen mag.

Viel­fäl­ti­ge, erschre­cken­de Bei­spie­le zei­gen, wel­che Las­ten wir kom­men­den Genera­tio­nen einer­seits mit unver­ant­wort­lich auf­ge­nom­me­nen Schul­den, ande­rer­seits aber auch mit unter­blie­be­nen Inves­ti­tio­nen in Infra­struk­tur aufbürden.

Eine Ver­schul­dung für lau­fen­de Leis­tun­gen leh­ne ich daher als Regel­fall ab; aus­ge­gli­che­ne Haus­hal­te sind zwin­gend erfor­der­lich; die Auf­nah­me von Inves­ti­ti­ons­kre­di­ten erscheint mir bei ange­pass­ter Til­gungs­dau­er zur Erhal­tung bereits vor­han­de­ner Infra­struk­tur bzw. zwin­gend not­wen­di­ger Infra­struk­tur akzep­ta­bel. Die dau­er­haf­te Erwirt­schaf­tung von Über­schüs­sen im gemeind­li­chen Haus­halt ist zur zügi­gen Til­gung von Ver­bind­lich­kei­ten und zur Schaf­fung von Rück­la­gen unabdingbar.

Für die Zukunft haben wir dabei wich­ti­ge Zie­le – ich möch­te nur auf weni­ge, mir wich­ti­ge Eck­punk­te eingehen:

  1. Wir müs­sen wei­ter Anrei­ze schaf­fen, um jun­ge Fami­li­en anzusiedeln,
  2. Wir müs­sen die gan­ze Gemein­de Eichen­zell so gestal­ten, dass sie auch für Senio­ren attrak­tiv ist, sozia­le Teil­ha­be mög­lich bleibt und dadurch der Weg­zug im Alter ver­hin­dert wird.
  3. Als kli­ma­freund­li­che Kom­mu­ne müs­sen wir bei jeder Ent­schei­dung deren Nach­hal­tig­keit im Auge haben.

Unter die­sen Punk­ten ver­ste­he ich im Einzelnen:

Eine behut­sa­me Aus­wei­sung wei­te­rer Bau- und Gewer­be­ge­bie­te ist not­wen­dig, um beson­ders jun­gen Fami­li­en Wohn­raum zu geben und wei­te­re Arbeits­plät­ze in räum­li­cher Nähe zu schaf­fen. Gleich­zei­tig wer­den wir die Dis­kus­si­on über eine wei­te­re Ver­dich­tung in bestehen­der Bebau­ung und die Nut­zung bzw. Nutz­bar­ma­chung von ver­füg­ba­ren Frei­flä­chen in den Innen­be­rei­chen unse­rer Orts­la­gen zu füh­ren haben. Bei der Fra­ge der Kin­der­be­treu­ung ste­hen für vie­le Eltern heu­te nicht unbe­dingt die Fra­ge mög­lichst güns­ti­ger Gebüh­ren, son­dern eine qua­li­ta­tiv gute Arbeit in den Ein­rich­tun­gen und mög­lichst fle­xi­ble Betreu­ungs­zei­ten im Vor­der­grund. Natür­lich soll­te die­se Leis­tung der Gemein­de für jeden Geld­beu­tel ver­füg­bar sein. Gleich­wohl darf auch bei die­sem The­men­feld mit wirt­schaft­li­cher Ver­nunft dis­ku­tiert werden.

Der an den tat­säch­li­chen Bedarf ange­pass­te Aus­bau der Betreu­ungs­plät­ze für unter 3‑Jährige ist und bleibt eines unse­rer vor­dring­li­chen Zie­le, auch wenn mir bewusst ist, dass die Lösun­gen hier weder ein­fach noch kos­ten­güns­tig sind. Zu die­sem Zwe­cke wer­den wir auch ins Gespräch mit den Tages­be­treu­ungs­kräf­ten in der Gemein­de kommen.

Mei­nes Erach­tens soll­te man nicht immer war­ten, bis end­lich eine Rege­lung von „oben“ kommt oder auf ver­meint­lich fal­sche Ent­schei­dun­gen schimp­fen. Vor Ort anfas­sen soll­te unser Mot­to sein – posi­tiv und mit­ein­an­der gestal­ten. Berech­tig­te Kri­tik an Kreis, Land oder Bund wer­de ich in Ihrem Auf­trag wei­ter­tra­gen und ver­su­chen in der Rea­li­tät etwas zu ändern, auch wenn dies ver­meint­lich schwie­rig erscheint. Ich ver­traue hier aber eher auf die lei­sen Töne und boh­re dicke Bret­ter, statt die Pro­fi­lie­rung per­sön­li­cher Befind­lich­kei­ten im Auge zu haben.

Wenn wir gemein­sam nach Lösungs­an­sät­zen auf loka­ler Ebe­ne suchen, wer­den wir schnell zu ver­nünf­ti­gen Lösun­gen kom­men, statt nicht nur uns, son­dern die gesam­te Gemein­de zu blockieren.

Auch wenn die Ent­schei­dun­gen in den Gre­mi­en getrof­fen wer­den, möch­te ich Mög­lich­kei­ten einer stär­ke­ren Mit­ein­be­zie­hung der Bür­ger­schaft in Ent­schei­dungs­pro­zes­se auf den Weg brin­gen. Neben offe­nen Betei­li­gungs­mo­del­len soll­ten wir auch über die Ein­rich­tung the­men­be­zo­ge­ner Kom­mis­sio­nen reden, die sach­ver­stän­di­gen, enga­gier­ten und/oder inter­es­sier­ten Bür­gern die Mög­lich­keit geben, Ent­schei­dun­gen der Gemein­de­ver­tre­tung in ruhi­ger und sach­li­cher Atmo­sphä­re ohne Zeit­druck vorzubereiten.

Neben den Ver­än­de­run­gen in der Mobi­li­tät wer­den uns star­ke Ver­än­de­run­gen in der Ener­gie­ver­sor­gung begeg­nen. Hier kann die dezen­tra­le Orga­ni­sa­ti­on ein Vor­teil die­ser Umwäl­zung sein, der vor allem in unse­rem länd­lich gepräg­ten Raum genutzt wer­den kann. Beson­ders hier erscheint es mir wich­tig beson­nen und nicht mit erho­be­nem Zei­ge­fin­ger, son­dern statt­des­sen mit öko­no­mi­scher Ver­nunft zu argu­men­tie­ren. Und gera­de hier gilt, dass die bil­ligs­te län­ger­fris­tig oft nicht die güns­tigs­te Lösung ist.

Die Ein­spa­rung von Ener­gie bleibt Dau­er­ziel und wird in vie­len klei­nen Schrit­ten erreicht.

Ich möch­te nun zu einem wei­te­ren The­ma kommen:

Das Stand­bein Gewer­be­steu­er ist für Eichen­zell wich­tig und wir wer­den dafür über die Regi­on hin­aus oft benei­det. Das Gewer­be­steu­er­auf­kom­men ist neben den Ein­kom­mens­steu­er­an­tei­len Garant für den Wohl­stand unse­rer Gemein­de und hat  in der Ver­gan­gen­heit vie­les ermög­licht. Ziel der Gemein­de soll­te sein, hier wei­ter auf eine viel­fäl­ti­ge Struk­tur zu set­zen und Abhän­gig­kei­ten zu ver­mei­den. Die Bedeu­tung der Ein­nah­men aus Ein­kom­mens­steu­er­an­tei­len kann noch aus­ge­baut wer­den – las­sen Sie uns über geeig­ne­te Wege diskutieren.

Die Zusam­men­ar­beit mit der Eichen­zel­ler Indus­trie, Gewer­be, Hand­werk und Han­del ist für mich ein wich­ti­ges Anlie­gen. Ich bin zuver­sicht­lich, dass es uns gelin­gen wird, bereits in naher Zukunft wei­te­re Betrie­be anzu­sie­deln, wenn wir die Ver­füg­bar­keit von Flä­chen sicher­stel­len können.

An die sehr gute Zusam­men­ar­beit der Gemein­de mit dem Vor­stand der IGIR und dem Gewer­be und Hand­werk möch­te ich naht­los anknüp­fen. Eini­ge der han­deln­den Per­so­nen sind mir bereits bekannt, ande­re wer­de ich sicher in den nächs­ten Wochen und Mona­ten ken­nen lernen.

In die­sem Gre­mi­um besteht Einig­keit über die Wich­tig­keit des Hoch­was­ser­schut­zes, des­sen Aus­bau uns sicher in den nächs­ten Jah­ren inten­siv beschäf­ti­gen wird. Nicht nur in die­sem Zusam­men­hang hal­te ich einen engen Kon­takt mit der Land- und Forst­wirt­schaft für zwin­gend erfor­der­lich. Hier bie­te ich enge Zusam­men­ar­beit und inten­si­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on an und bit­te um Ein­la­dun­gen zum Gespräch.

Sicher­lich ist es nahe­lie­gend, dass ein Bür­ger­meis­ter die Inter­es­sen sei­ner Gemein­de ver­tritt. Vie­le Zie­le kön­nen aber mei­nes Erach­tens schnel­ler und bes­ser erreicht wer­den, wenn sich die Kom­mu­nen des Land­krei­ses zusam­men­tun. Gemein­sam sind wir stär­ker. Von daher wir­ke ich natür­lich ger­ne bei der inter­kom­mu­na­len Zusam­men­ar­beit mit, sei es bei der Stadt­re­gi­on, dem Regio­nal­fo­rum Ful­da Süd-West oder bei ande­ren The­men­ge­bie­ten, wie etwa dem Rad­we­ge­netz, der Ein­füh­rung des Online-Zugangs­ge­set­zes oder dem oben ange­spro­che­nen Hochwasserschutz.

Auch die Zusam­men­ar­beit zur Erhal­tung und Aus­bau bestehen­der, aber auch Schaf­fung neu­er inter­kom­mu­na­ler Gewer­be­ge­bie­te hal­te ich für sinn­voll, wenn Nut­zen und Las­ten aus­ge­wo­gen ver­teilt sind und alle Par­tei­en sich ein­brin­gen. Wir soll­ten mit unse­ren Part­nern und Nach­barn the­men­be­zo­gen zusam­men­ar­bei­ten, statt die Schaf­fung einer Groß­stadtu­to­pie als Ziel auszugeben.

Die meis­ten künf­ti­gen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen habe ich bereits in den letz­ten Wochen bei ver­schie­de­nen Anläs­sen, zum Bei­spiel bei der Bür­ger­meis­ter­kreis­ver­samm­lung, per­sön­lich ken­nen gelernt. Ich bedan­ke mich bei Herrn Land­rat Woide, bei Herrn Ober­bür­ger­meis­ter Win­gen­feld und allen Bür­ger­meis­te­rin­nen und Bür­ger­meis­tern für die freund­li­che Auf­nah­me in die­sen Kreis und für die Ange­bo­te aller poli­ti­schen Ver­ant­wor­tungs­trä­ger auch in Land und Bund, mich gera­de in mei­ner Anfangs­pha­se zu unterstützen.

Ein Bür­ger­meis­ter wäre ver­lo­ren, wenn er nicht über kom­pe­ten­tes Per­so­nal ver­fü­gen würde.

Lie­be künf­ti­gen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, Ihr seid eine leis­tungs­star­ke Mann­schaft und habt in der Ver­gan­gen­heit gute Arbeit geleis­tet. Ich set­ze auf den koope­ra­ti­ven Füh­rungs­stil, der viel Selb­stän­dig­keit und Frei­raum ein­räumt. Wich­tig sind für mich team­fä­hi­ge Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, die sich mit Eigen­ver­ant­wor­tung, Ideen und Krea­ti­vi­tät ein­brin­gen. Ich ent­schul­di­ge mich schon jetzt für mei­nen Anspruch alles was zu ent­schei­den ist, vor­her durch­drun­gen zu haben. Auf Ihr Urteil, Ihre Erfahrung und Ihren Rat bin ich sehr gespannt. Ich freue mich dar­auf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.

…und ich ver­si­che­re allen Anwe­sen­den, dass dies bis auf wei­te­res die längs­te Rede mei­nes Lebens ist – ich wer­de mich bemü­hen, dass es nicht dabei bleibt.

Und das Ver­spre­chen gilt: Sobald es wie­der mög­lich ist, möch­te ich in die­ser Run­de mit Ihnen auf Eichen­zell anstoßen.

Vie­len Dank für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit!

Der Bür­ger­meis­ter für alle

Nach dem Abitur am Ful­da­er Dom­gym­na­si­um (1994) studierte Johan­nes Rothmund Rechts­wis­sen­schaf­ten. Anschlie­ßend trat er in die dama­li­ge Ful­da­er Kanz­lei „Pril­ler & Part­ner“ ein. 2009 wur­de Rothmund dort seinerseits Part­ner. Seit­her fir­miert die Rechts­an­walts­kanz­lei als „Dr. Lein­weber & Part­ner“. Johan­nes Rothmund ist schwer­punkt­mä­ßig mit Insol­venz­recht sowie Bank- und Kapi­tal­markt­recht befasst.

Seit 2005 ist Johan­nes Rothmund Mit­glied der CDU und auf ver­schie­de­nen Ebe­nen kom­mu­nal­po­li­tisch aktiv: Er ist Vor­sit­zen­der des CDU Gemein­deverbands Hof­bie­ber und Mit­glied der Gemein­de­ver­tre­tung Hof­bie­ber. Er hat einen Sitz im Kreis­tag, ist Schrift­füh­rer des CDU Kreis­ver­bands, Mit­glied des Lan­des­fach­aus­schus­ses länd­li­cher Raum sowie des Lan­des­fach­aus­schus­ses Umwelt. Als Mit­glied des Kreis­vor­stands der Mit­tel­stands- und Wirt­schafts­ver­ei­ni­gung MIT Ful­da ver­fügt er über viel Erfahrung in der Wirt­schafts- und Standortpolitik.

Johan­nes Rothmund ist …

… fami­li­en­ori­en­tiert

Der Anker im Leben von Johan­nes Rothmund ist die Fami­lie. Er ver­brach­te eine glück­li­che Kind­heit in Wel­kers, wo der Vater, Nor­bert Rothmund, vie­le Jah­re lang als Land­arzt prak­ti­zier­te. Johan­nes Rothmund und sei­ne Frau Brit­ta, von Beruf Grund­schul­leh­re­rin, haben drei Kin­der: Mat­hil­da (6 J.), Lias (11 J.) und Han­nah (13 J.). Wenn mög­lich, begin­nen die fünf den Tag mit einem gemein­sa­men Frühstück.

Alle Roth­munds lesen mit Begeis­te­rung, auch die Kin­der. So ist das Haus vol­ler Bücher. Die Fami­lie geht gern zusam­men wandern, unter­nimmt Aus­flü­ge und Rei­sen. Mit Sohn Lias ist Johan­nes Rothmund im Ful­da­er Kanu­club aktiv. Da sei­ne Mut­ter sechs Geschwis­ter hat­te, gehö­ren zur erwei­ter­ten Fami­lie Rothmund vie­le Dut­zend Ange­hö­ri­ge, die regel­mä­ßig zu gro­ßen Fami­li­en­tref­fen zusam­men­kom­men. So bleibt man in Verbindung.

… hei­mat­be­zo­gen

Johan­nes Rothmund lebt gern im Land­kreis Ful­da: „Wenn ich nach einem aus­wär­ti­gen Ter­min auf der A7 das Ful­da­er Becken vor mir lie­gen sehe und am Hori­zont die Rhön erken­ne, ver­spü­re ich das Glücks­ge­fühl wie­der daheim zu sein.“ Als Kind hat er sei­nen Vater oft bei Haus­be­su­chen beglei­tet. Dabei erwarb er Orts­kennt­nis und sei­ne Lie­be zur Hei­mat wur­de geweckt. Dass hier die Dör­fer ihren eige­nen Cha­rak­ter behal­ten haben, sieht Rothmund als gro­ße Stär­ke des Ful­da­er Landes.

Das müs­se die Kom­mu­nal­po­li­tik för­dern, indem sie die Men­schen ermun­tert sich aktiv ein­zu­brin­gen. So wie es auch die hei­mi­schen Mit­tel­ständ­ler tun, mit denen Rothmund im MIT Kreis­ver­band Ful­da zusam­men­ar­bei­tet. Fami­li­en­geführ­te Unter­neh­men stre­ben in der Regel nicht den kurz­fris­ti­gen Pro­fit an, son­dern den­ken in Genera­tio­nen. Wer sich in die­sem Sin­ne mit­ver­ant­wort­lich fühlt, stärkt die Heimatregion.

… natur­ver­bun­den

Vie­les von dem, was ich beson­ders ger­ne tue, hat mit der Natur zu tun“, sagt Rothmund. Zum Bei­spiel das Kanufahren mit sei­nem Sohn Lias. Wer mit dem Boot auf dem Was­ser der Ful­da dahin­glei­tet, genießt eine ganz eige­ne Sicht auf die Land­schaft. Ähn­lich wie beim Wandern, wo man der Natur auch ganz nahe ist. Als kleiner Jun­ge habe er viel Zeit auf den elter­li­chen Bau­ern­hö­fen sei­ner Freun­de ver­bracht, dar­an den­ke er noch heu­te ger­ne zurück.

Er habe immer viel lie­ber im Frei­en gespielt als im Haus. Natur und Frei­räu­me gibt es in Eichen­zell ja reich­lich. Die Groß­ge­mein­de am Ran­de des UNESCO-Bio­sphä­ren­re­ser-vats Rhön, dem „Land der offe­nen Fer­nen“, hat landschaftlich viel zu bie­ten. Doch Johan­nes Rothmund weiß: „Die Natur braucht auch unse­ren Schutz – heu­te mehr denn je.“

… aus­glei­chend

Johan­nes Rothmund kann gut zuhö­ren, was ihm auch in sei­nem Beruf zu Gute kommt. Als Rechts­an­walt braucht man den Blick fürs Wesent­li­che, muss das Für und Wider abwä­gen und Stand­punk­te zusam­men­fas­sen. „Aus Erfahrung weiß ich, dass man mit kon­struk­ti­ven Gesprächen viel bewe­gen kann“, sagt Rothmund. „Wo ein Wil­le ist, fin­det man auch eine Lösung. Oft ist es dann ein Kom­pro­miss, bei dem bei­de Sei­ten neh­men und geben.“

Wich­tig sei auf jeden Fall der Respekt vor der ande­ren Meinung. „Ich zie­he immer auch in Betracht, dass die ande­re Sei­te Recht haben könn­te.“ Mit die­ser Ein­stel­lung macht Johan­nes Rothmund seit Jah­ren auf ver­schie­de­nen Ebe­nen erfolg­reich Lokal­po­li­tik. Die­ser auf Aus­gleich bedach­ten Hal­tung will er auch in Zukunft treu blei­ben. Ist jedoch ein­mal eine Ent­schei­dung getrof­fen, steht er dazu – und das konsequent.

Mei­ne Zie­le für die Gesamt­ge­mein­de Eichenzell

Unse­re Lebens­qua­li­tät ist eben­so wich­tig wie die Erfor­der­nis­se von Gewer­be und Indus­trie. Ein zen­tra­les The­ma für alle Orts­tei­le ist für mich der Lärm­schutz, denn dabei geht es um unse­re Gesund­heit. Wei­te­re Kern­the­men sind der umsich­ti­ge Umgang mit Flä­chen, die Beru­hi­gung des flie­ßen­den Ver­kehrs sowie die Ortsin­nen­ent­wick­lung, also die sinn­vol­le Nut­zung von Bau­lü­cken und Freiflächen.

Als Bür­ger­meis­ter bin ich Dienst­leis­ter für die Bür­ger und die gemeind­li­chen Gre­mi­en. Ich ste­he für Trans­pa­renz und bin jeder­zeit ansprechbar.

Das erfor­dert die Schaf­fung bzw. Ver­bes­se­rung von natür­li­chen Was­ser­rück­hal­te­flä­chen sowie effek­ti­ven Vor­sor­ge­maß­nah­men an unse­ren Gewäs­ser­läu­fen. Wich­tig ist dabei die enge Zusam­men­ar­beit mit den angren­zen­den Kom­mu­nen sowie die kon­zep­tio­nel­le Ent­wick­lung des tech­ni­schen Hoch­was­ser- und Stark­re­gen­schut­zes. Dies gilt vor allem in den beson­ders von Stark­re­gen betrof­fe­nen Hang­la­gen. Hier möch­te ich im Gespräch mit Anwoh­nern und Fach­leu­ten gute und effi­zi­en­te Lösun­gen finden.

Wir dür­fen nicht auf Kos­ten der nach­fol­gen­den Genera­tio­nen wirt­schaf­ten! Des­halb sind mir ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes wirt­schaft­li­ches Han­deln und effek­ti­ve Pro­zes­se in der Gemein­de­ver­wal­tung wie auch in den Ver­bän­den sehr wichtig.

Nach mei­ner Wahl möch­te ich damit begin­nen, schritt­wei­se mög­lichst vie­le Ver­wal­tungs­leis­tun­gen über ein Online-Por­tal ver­füg­bar zu machen. Das Online-Zugangs­ge­setz schafft dafür die Voraussetzungen.

Für die öffent­li­che Dis­kus­si­on kön­nen wir neue For­men der Bür­ger­be­tei­li­gung schaf­fen, z. B. eine Mischung aus Dis­kus­si­ons­run­den und Online-Abstim­mun­gen. Dies för­dert die Akzep­tanz von Ent­schei­dun­gen der gemeind­li­chen Gre­mi­en, bei­spiels­wei­se bei neu­en Bau­pro­jek­ten, und lässt sich auch bei der Haus­halts­ge­stal­tung einsetzen.

Im Blick­punkt ste­hen für mich die Wege, Stra­ßen und gemeind­li­chen Lie­gen­schaf­ten (auch die Sport­ler­häus­chen) sowie die Lei­tungs­sys­te­me auf Gemein­de­ge­biet, nicht zuletzt des Abwas­ser­ver­bands Obe­res Fuldatal.

Auf­fahrt Döll­bach, die Thalau­bach-Tal­brü­cke, die Brü­cke zwi­schen Wel­kers, Eichen­zell und Rothe­mann sowie die geplan­te gro­ße Strom­tras­se Mecklar–Grafenrheinfeld. Zie­le: deut­lich ver­bes­ser­ter Lärm­schutz und umwelt­scho­nen­de Bauweise.

Wich­tig sind mir Ange­bo­te für jun­ge Fami­li­en, Senio­ren, Schuld­ner­be­ra­tung, Wohn­raum­ver­mitt­lung sowie Suchtberatung. 

Wir soll­ten mehr auf den Aus­bau der Pho­to­vol­ta­ik set­zen statt auf Wind­kraft, aber auch auf Nah­wär­me­ver­sor­gung von Wohn­quar­tie­ren (ggf. kom­bi­niert mit Stromerzeugung).

Die Wei­ter­ent­wick­lung von Indus­trie und Gewer­be in der Gemein­de muss mit Augen­maß und kla­ren Zie­len erfol­gen. Die Land­wir­te und der Forst spie­len eine wich­ti­ge Rol­le beim Erhalt unse­rer Kulturlandschaft.

bes­se­re Per­so­nal­aus­stat­tung, Platz­re­ser­ven, fle­xi­ble Öffnungszeiten

  • Wohn­bau­ent­wick­lung mit Augen­maß, im Ein­ver­neh­men mit den jewei­li­gen Ortsteilen
  • För­de­rung von Eigen­in­itia­ti­ve ört­li­cher Ver­ei­ne und bür­ger­schaft­li­chem Engagement
  • Ver­bes­se­rung der Mobi­li­tät im Nah­be­reich (ÖPNV, Rad­we­ge- und Fußwegenetz)
  • Ver­bes­se­rung der Auf­ent­halts­qua­li­tät in unse­ren Ortskernen
Wei­te­re Zie­le für die Ortsteile
  • Ver­kehrs­be­ru­hi­gung und Ent­wick­lung des Orts­kerns zu einem Ort mit hoher Auf­ent­halts­qua­li­tät. Dabei will ich ver­stärkt betrof­fe­ne und inter­es­sier­te Bür­ge­rin­nen und Bür­ger einbeziehen
  • Bes­se­rer Hochwasserschutz
  • Maß­nah­men zur lang­fris­ti­gen Erhal­tung des Wart­turms als belieb­tem Aus­flugs­ziel des Ortsteils
  • Ergeb­nis­of­fe­ne Dis­kus­si­on über die Schaf­fung wei­te­ren Wohn­raums in vor­han­de­nen Baugebieten
  • Neu­bau des Feuerwehrhauses
  • Schaf­fung von prak­ti­ka­blen Ver­schat­tungs­mög­lich­kei­ten für das Bürgerhaus
  • Bes­se­re fuß­läu­fig und per Fahr­rad nutz­ba­re Anbin­dung an die Orts­tei­le Ker­zell und Eichenzell
  • För­de­rung der Eigen­in­itia­ti­ve der orts­an­säs­si­gen Ver­ei­ne und ehren­amt­li­chen Kräfte
  • Bes­se­re fuß­läu­fig und per Fahr­rad nutz­ba­re Anbin­dung an die Orts­tei­le Löschen­rod und Eichenzell
  • Bau­li­che Ertüch­ti­gung des BGH Ker­zell (ins­be­son­de­re Bühnenbau)
  • Ent­schär­fung der Situa­ti­on des ruhen­den und rol­len­den Ver­kehrs im Ortskern
  • Bau­li­che Ertüch­ti­gung des Kirchturms
  • Maß­nah­men zur Ver­rin­ge­rung des (LKW-)Verkehrs auf Rothe­man­ner Stra­ße und Talstraße
  • Ener­ge­ti­sche Sanie­rung der Sport­ler­hei­me, der alten Schu­le und des Kindergartens
  • LKW-Fahr­ver­bot von Röns­hau­sen nach Melters
  • Erhal­tung des dörf­li­chen Cha­rak­ters von Melters
  • Dis­kus­si­on über eine sinn­vol­le Nut­zung des Grün­strei­fens zwi­schen der geplan­ten Bäcke­rei Pap­pert und dem Ortsrand
  • Bau eines Rück­hal­te­be­ckens ober­halb von Lüt­ter zur Ver­bes­se­rung des Hochwasserschutzes
  • Bau­li­che Ertüch­ti­gung des Sportlerheims
  • Fort­wäh­ren­der Dia­log mit der Fir­ma Förs­ti­na, um Belas­tun­gen durch den Gewer­be­trieb zu vermeiden
  • Schaf­fung einer zeit­ge­mä­ßen Büh­ne im Bür­ger­haus Lütter
  • Erneue­rung und ggf. Erwei­te­rung des Park­plat­zes am Friedhof
  • Inten­si­ve Beglei­tung der Bau­maß­nah­men an der A7 (Ab- und Auf­fahrt, Thalau­bach-Tal­brü­cke) mit mög­lichst nied­ri­ger Belas­tung für die Bür­ger von Döll­bach und mit­tel­fris­tig einer Ver­bes­se­rung der Ver­kehrs­si­tua­ti­on sowie des Lärmschutzes
  • Bau­li­che Ertüch­ti­gung des vor­han­de­nen Bürgerhauses
  • Ver­bes­se­rung der Rad­weg- und Fuß­weg­ver­bin­dung nach Büchen­berg und Zillbach
  • Fer­tig­stel­lung und Aus­stat­tung des neu­en Feu­er­wehr­hau­ses mit Ver­eins­räu­men in Büchenberg
  • Sicher­stel­lung der Bewäs­se­rung des Sportplatzes
  • Beru­hi­gung der Ver­kehrs­si­tua­ti­on in Büchen­berg sowie in Zillbach
  • Sanie­rung des Fried­hofs Büchenberg
  • Ver­bes­se­rung der Rad- und Fuß­we­ge­ver­bin­dun­gen zwi­schen Büchen­berg und Zill­bach sowie nach Döllbach
  • Ver­bes­se­rung der Ver­kehrs­si­tua­ti­on durch zügi­ge Umset­zung der Bau­maß­nah­me Auto­bahn­an­schluss­stel­le bei Döll­bach sowie  Schaf­fung eines Lärm­schutz­wal­les ober­halb von Rothe­mann an der A7
  • Inten­si­ve Beglei­tung der geplan­ten Bau­maß­nah­me Alte Schule
  • Schaf­fung einer Unter­stell­mög­lich­keit beim Bürgerzentrum

Ver­an­stal­tun­gen:

Der Kan­di­dat für das Bür­ger­meis­ter­amt in der Gemein­de Eichen­zell, Johan­nes Rothmund, lädt im Rah­men einer Vor­stel­lungs­tour zu Bür­ger­ge­sprä­chen ein. Bei den Ter­mi­nen, wel­che unter dem Mot­to „Rothmund trifft… Sie“ statt­fin­den, möch­te Rothmund mit den Bür­gern in allen Orten der Gemein­de ins Gespräch kom­men. Außer­dem möch­te der Kan­di­dat sich und sei­ne Ideen für Eichen­zell und die ein­zel­nen Orte vor­stel­len und wei­te­re Anre­gun­gen sam­meln. Beginn der Ver­an­stal­tun­gen ist jeweils um 19:30 Uhr. Die Ter­mi­ne in den ein­zel­nen Orts­tei­len Eichen­zells fin­den wie folgt statt:

Diens­tag, 19.11.2019

19:30 Uhr

Joe´s Café in Lütter

Mitt­woch, 27.11.2019

19:30 Uhr

Bür­ger­haus Döllbach

Don­ners­tag, 28.11.2019

19:30 Uhr

Bür­ger­haus Löschenrod

Diens­tag, 03.12.2019

19:30 Uhr

Ver­eins­raum im Bür­ger­haus Welkers

Mitt­woch, 04.12.2019

19:30 Uhr

Gast­stät­te „Waid­manns­heil“ Kerzell

Don­ners­tag, 05.12.2019

19:30 Uhr

Gast­stät­te „Altes Brau­haus“ Eichenzell

Mon­tag, 16.12.2019

19:30 Uhr

Gast­stät­te „Zur Son­ne“ Büchenberg

Diens­tag, 17.12.2019

19:30 Uhr

Bür­ger­zen­trum Rothemann

Mitt­woch, 18.12.2019

19:30 Uhr

Bür­ger­haus Rönshausen

Frei­tag, 10.01.2020

18:00 Uhr

Neu­jah­res­emp­fang der CDU Eichen­zell im Kul­tur­saal des Eichen­zel­ler Schlösschens

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Lay­ou­t­um­set­zung: sem­per­con UG (haf­tungs­be­schränkt)

1. Daten­schutz auf einen Blick

All­ge­mei­ne Hinweise

Die fol­gen­den Hin­wei­se geben einen ein­fa­chen Über­blick dar­über, was mit Ihren per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten pas­siert, wenn Sie die­se Web­site besu­chen. Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten sind alle Daten, mit denen Sie per­sön­lich iden­ti­fi­ziert wer­den kön­nen. Aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen zum The­ma Daten­schutz ent­neh­men Sie unse­rer unter die­sem Text auf­ge­führ­ten Datenschutzerklärung.

Daten­er­fas­sung auf die­ser Website

Wer ist ver­ant­wort­lich für die Daten­er­fas­sung auf die­ser Website?

Die Daten­ver­ar­bei­tung auf die­ser Web­site erfolgt durch den Web­site­be­trei­ber. Des­sen Kon­takt­da­ten kön­nen Sie dem Impres­sum die­ser Web­site entnehmen.

Wie erfas­sen wir Ihre Daten?

Ihre Daten wer­den zum einen dadurch erho­ben, dass Sie uns die­se mit­tei­len. Hier­bei kann es sich z. B. um Daten han­deln, die Sie in ein Kon­takt­for­mu­lar eingeben.

Ande­re Daten wer­den auto­ma­tisch beim Besuch der Web­site durch unse­re IT-Sys­te­me erfasst. Das sind vor allem tech­ni­sche Daten (z. B. Inter­net­brow­ser, Betriebs­sys­tem oder Uhr­zeit des Sei­ten­auf­rufs). Die Erfas­sung die­ser Daten erfolgt auto­ma­tisch, sobald Sie die­se Web­site betreten.

Wofür nut­zen wir Ihre Daten?

Ein Teil der Daten wird erho­ben, um eine feh­ler­freie Bereit­stel­lung der Web­site zu gewähr­leis­ten. Ande­re Daten kön­nen zur Ana­ly­se Ihres Nut­zer­ver­hal­tens ver­wen­det werden.

Wel­che Rech­te haben Sie bezüg­lich Ihrer Daten?

Sie haben jeder­zeit das Recht unent­gelt­lich Aus­kunft über Her­kunft, Emp­fän­ger und Zweck Ihrer gespei­cher­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu erhal­ten. Sie haben außer­dem ein Recht dar­auf, die Berich­ti­gung oder Löschung die­ser Daten zu ver­lan­gen. Hier­zu sowie zu wei­te­ren Fra­gen zum The­ma Daten­schutz kön­nen Sie sich jeder­zeit unter der im Impres­sum ange­ge­be­nen Adres­se an uns wen­den. Des Wei­te­ren steht Ihnen ein Beschwer­de­recht bei der zustän­di­gen Auf­sichts­be­hör­de zu.

Außer­dem haben Sie das Recht, unter bestimm­ten Umstän­den die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung Ihrer per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu ver­lan­gen. Details hier­zu ent­neh­men Sie der Daten­schutz­er­klä­rung unter „Recht auf Ein­schrän­kung der Verarbeitung“.

2. All­ge­mei­ne Hin­wei­se und Pflichtinformationen

Daten­schutz

Die Betrei­ber die­ser Sei­ten neh­men den Schutz Ihrer per­sön­li­chen Daten sehr ernst. Wir behan­deln Ihre per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ver­trau­lich und ent­spre­chend der gesetz­li­chen Daten­schutz­vor­schrif­ten sowie die­ser Datenschutzerklärung.

Wenn Sie die­se Web­site benut­zen, wer­den ver­schie­de­ne per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten erho­ben. Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten sind Daten, mit denen Sie per­sön­lich iden­ti­fi­ziert wer­den kön­nen. Die vor­lie­gen­de Daten­schutz­er­klä­rung erläu­tert, wel­che Daten wir erhe­ben und wofür wir sie nut­zen. Sie erläu­tert auch, wie und zu wel­chem Zweck das geschieht.

Wir wei­sen dar­auf hin, dass die Daten­über­tra­gung im Inter­net (z. B. bei der Kom­mu­ni­ka­ti­on per E‑Mail) Sicher­heits­lü­cken auf­wei­sen kann. Ein lücken­lo­ser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Drit­te ist nicht möglich.

Hin­weis zur ver­ant­wort­li­chen Stelle

Die ver­ant­wort­li­che Stel­le für die Daten­ver­ar­bei­tung auf die­ser Web­site ist:


Johan­nes Rothmund
Am Schne­gels­berg 4
36145 Hof­bie­ber – Langenbieber

Tele­fon: 0176 102 508 82
E‑Mail: j.rothmund@leinweber-partner.de

Ver­ant­wort­li­che Stel­le ist die natür­li­che oder juris­ti­sche Per­son, die allein oder gemein­sam mit ande­ren über die Zwe­cke und Mit­tel der Ver­ar­bei­tung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten (z. B. Namen, E‑Mail-Adres­sen o. Ä.) entscheidet.

Wider­ruf Ihrer Ein­wil­li­gung zur Datenverarbeitung

Vie­le Daten­ver­ar­bei­tungs­vor­gän­ge sind nur mit Ihrer aus­drück­li­chen Ein­wil­li­gung mög­lich. Sie kön­nen eine bereits erteil­te Ein­wil­li­gung jeder­zeit wider­ru­fen. Dazu reicht eine form­lo­se Mit­tei­lung per E‑Mail an uns. Die Recht­mä­ßig­keit der bis zum Wider­ruf erfolg­ten Daten­ver­ar­bei­tung bleibt vom Wider­ruf unberührt.

Wider­spruchs­recht gegen die Daten­er­he­bung in beson­de­ren Fäl­len sowie gegen Direkt­wer­bung (Art. 21 DSGVO)

WENN DIE DATENVERARBEITUNG AUF GRUNDLAGE VON ART. 6 ABS. 1 LIT. E ODER F DSGVO ERFOLGT, HABEN SIE JEDERZEIT DAS RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIE VERARBEITUNG IHRER PERSONENBEZOGENEN DATEN WIDERSPRUCH EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR EIN AUF DIESE BESTIMMUNGEN GESTÜTZTES PROFILING. DIE JEWEILIGE RECHTSGRUNDLAGE, AUF DENEN EINE VERARBEITUNG BERUHT, ENTNEHMEN SIE DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG. WENN SIE WIDERSPRUCH EINLEGEN, WERDEN WIR IHRE BETROFFENEN PERSONENBEZOGENEN DATEN NICHT MEHR VERARBEITEN, ES SEI DENN, WIR KÖNNEN ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN, DIE IHRE INTERESSEN, RECHTE UND FREIHEITEN ÜBERWIEGEN ODER DIE VERARBEITUNG DIENT DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 1 DSGVO).

WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, SO HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR DAS PROFILING, SOWEIT ES MIT SOLCHER DIREKTWERBUNG IN VERBINDUNG STEHT. WENN SIE WIDERSPRECHEN, WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN ANSCHLIESSEND NICHT MEHR ZUM ZWECKE DER DIREKTWERBUNG VERWENDET (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 2 DSGVO).

Beschwer­de­recht bei der zustän­di­gen Aufsichtsbehörde

Im Fal­le daten­schutz­recht­li­cher Ver­stö­ße steht dem Betrof­fe­nen ein Beschwer­de­recht bei der zustän­di­gen Auf­sichts­be­hör­de zu. Zustän­di­ge Auf­sichts­be­hör­de in daten­schutz­recht­li­chen Fra­gen ist der Lan­des­da­ten­schutz­be­auf­trag­te des Bun­des­lan­des, in dem unser Unter­neh­men sei­nen Sitz hat. Eine Lis­te der Daten­schutz­be­auf­trag­ten sowie deren Kon­takt­da­ten kön­nen fol­gen­dem Link ent­nom­men wer­den: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.

Recht auf Datenübertragbarkeit

Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grund­la­ge Ihrer Ein­wil­li­gung oder in Erfül­lung eines Ver­trags auto­ma­ti­siert ver­ar­bei­ten, an sich oder an einen Drit­ten in einem gän­gi­gen, maschi­nen­les­ba­ren For­mat aus­hän­di­gen zu las­sen. Sofern Sie die direk­te Über­tra­gung der Daten an einen ande­ren Ver­ant­wort­li­chen ver­lan­gen, erfolgt dies nur, soweit es tech­nisch mach­bar ist.

Aus­kunft, Löschung und Berichtigung

Sie haben im Rah­men der gel­ten­den gesetz­li­chen Bestim­mun­gen jeder­zeit das Recht auf unent­gelt­li­che Aus­kunft über Ihre gespei­cher­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, deren Her­kunft und Emp­fän­ger und den Zweck der Daten­ver­ar­bei­tung und ggf. ein Recht auf Berich­ti­gung oder Löschung die­ser Daten. Hier­zu sowie zu wei­te­ren Fra­gen zum The­ma per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten kön­nen Sie sich jeder­zeit unter der im Impres­sum ange­ge­be­nen Adres­se an uns wenden.

Recht auf Ein­schrän­kung der Verarbeitung

Sie haben das Recht, die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung Ihrer per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu ver­lan­gen. Hier­zu kön­nen Sie sich jeder­zeit unter der im Impres­sum ange­ge­be­nen Adres­se an uns wen­den. Das Recht auf Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung besteht in fol­gen­den Fällen:

  • Wenn Sie die Rich­tig­keit Ihrer bei uns gespei­cher­ten per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten bestrei­ten, benö­ti­gen wir in der Regel Zeit, um dies zu über­prü­fen. Für die Dau­er der Prü­fung haben Sie das Recht, die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung Ihrer per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu verlangen.
  • Wenn die Ver­ar­bei­tung Ihrer per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten unrecht­mä­ßig geschah/geschieht, kön­nen Sie statt der Löschung die Ein­schrän­kung der Daten­ver­ar­bei­tung verlangen.
  • Wenn wir Ihre per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten nicht mehr benö­ti­gen, Sie sie jedoch zur Aus­übung, Ver­tei­di­gung oder Gel­tend­ma­chung von Rechts­an­sprü­chen benö­ti­gen, haben Sie das Recht, statt der Löschung die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung Ihrer per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu verlangen.
  • Wenn Sie einen Wider­spruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO ein­ge­legt haben, muss eine Abwä­gung zwi­schen Ihren und unse­ren Inter­es­sen vor­ge­nom­men wer­den. Solan­ge noch nicht fest­steht, wes­sen Inter­es­sen über­wie­gen, haben Sie das Recht, die Ein­schrän­kung der Ver­ar­bei­tung Ihrer per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu verlangen.

Wenn Sie die Ver­ar­bei­tung Ihrer per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten ein­ge­schränkt haben, dür­fen die­se Daten – von ihrer Spei­che­rung abge­se­hen – nur mit Ihrer Ein­wil­li­gung oder zur Gel­tend­ma­chung, Aus­übung oder Ver­tei­di­gung von Rechts­an­sprü­chen oder zum Schutz der Rech­te einer ande­ren natür­li­chen oder juris­ti­schen Per­son oder aus Grün­den eines wich­ti­gen öffent­li­chen Inter­es­ses der Euro­päi­schen Uni­on oder eines Mit­glied­staats ver­ar­bei­tet werden.

Wider­spruch gegen Werbe-E-Mails

Der Nut­zung von im Rah­men der Impres­sums­pflicht ver­öf­fent­lich­ten Kon­takt­da­ten zur Über­sen­dung von nicht aus­drück­lich ange­for­der­ter Wer­bung und Infor­ma­ti­ons­ma­te­ria­li­en wird hier­mit wider­spro­chen. Die Betrei­ber der Sei­ten behal­ten sich aus­drück­lich recht­li­che Schrit­te im Fal­le der unver­lang­ten Zusen­dung von Wer­be­in­for­ma­tio­nen, etwa durch Spam-E-Mails, vor.

Anfra­ge per E‑Mail, Tele­fon oder Telefax

Wenn Sie uns per E‑Mail, Tele­fon oder Tele­fax kon­tak­tie­ren, wird Ihre Anfra­ge inklu­si­ve aller dar­aus her­vor­ge­hen­den per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten (Name, Anfra­ge) zum Zwe­cke der Bear­bei­tung Ihres Anlie­gens bei uns gespei­chert und ver­ar­bei­tet. Die­se Daten geben wir nicht ohne Ihre Ein­wil­li­gung weiter.

Die Ver­ar­bei­tung die­ser Daten erfolgt auf Grund­la­ge von Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, sofern Ihre Anfra­ge mit der Erfül­lung eines Ver­trags zusam­men­hängt oder zur Durch­füh­rung vor­ver­trag­li­cher Maß­nah­men erfor­der­lich ist. In allen übri­gen Fäl­len beruht die Ver­ar­bei­tung auf Ihrer Ein­wil­li­gung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) und/oder auf unse­ren berech­tig­ten Inter­es­sen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO), da wir ein berech­tig­tes Inter­es­se an der effek­ti­ven Bear­bei­tung der an uns gerich­te­ten Anfra­gen haben.

Die von Ihnen an uns per Kon­takt­an­fra­gen über­sand­ten Daten ver­blei­ben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auf­for­dern, Ihre Ein­wil­li­gung zur Spei­che­rung wider­ru­fen oder der Zweck für die Daten­spei­che­rung ent­fällt (z. B. nach abge­schlos­se­ner Bear­bei­tung Ihres Anlie­gens). Zwin­gen­de gesetz­li­che Bestim­mun­gen – ins­be­son­de­re gesetz­li­che Auf­be­wah­rungs­fris­ten – blei­ben unberührt.

SSL- bzw. TLS-Verschlüsselung

Die­se Sei­te nutzt aus Sicher­heits­grün­den und zum Schutz der Über­tra­gung ver­trau­li­cher Inhal­te, wie zum Bei­spiel Bestel­lun­gen oder Anfra­gen, die Sie an uns als Sei­ten­be­trei­ber sen­den, eine SSL-bzw. TLS-Ver­schlüs­se­lung. Eine ver­schlüs­sel­te Ver­bin­dung erken­nen Sie dar­an, dass die Adress­zei­le des Brow­sers von “http://” auf “https://” wech­selt und an dem Schloss-Sym­bol in Ihrer Browserzeile.

Wenn die SSL- bzw. TLS-Ver­schlüs­se­lung akti­viert ist, kön­nen die Daten, die Sie an uns über­mit­teln, nicht von Drit­ten mit­ge­le­sen werden.

Exter­nes Hosting

Die­se Web­site wird bei einem exter­nen Dienst­leis­ter gehos­tet (Hos­ter). Die per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten, die auf die­ser Web­site erfasst wer­den, wer­den auf den Ser­vern des Hos­ters gespei­chert. Hier­bei kann es sich v. a. um IP-Adres­sen, Kon­takt­an­fra­gen, Meta- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­da­ten, Ver­trags­da­ten, Kon­takt­da­ten, Namen, Web­sei­ten­zu­grif­fe und sons­ti­ge Daten, die über eine Web­site gene­riert wer­den, handeln.

Der Ein­satz des Hos­ters erfolgt zum Zwe­cke der Ver­trags­er­fül­lung gegen­über unse­ren poten­zi­el­len und bestehen­den Kun­den (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) und im Inter­es­se einer siche­ren, schnel­len und effi­zi­en­ten Bereit­stel­lung unse­res Online-Ange­bots durch einen pro­fes­sio­nel­len Anbie­ter (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO).

Unser Hos­ter wird Ihre Daten nur inso­weit ver­ar­bei­ten, wie dies zur Erfül­lung sei­ner Leis­tungs­pflich­ten erfor­der­lich ist und unse­re Wei­sun­gen in Bezug auf die­se Daten befolgen.

Abschluss eines Ver­tra­ges über Auftragsverarbeitung

Um die daten­schutz­kon­for­me Ver­ar­bei­tung zu gewähr­leis­ten, haben wir einen Ver­trag über Auf­trags­ver­ar­bei­tung mit unse­rem Hos­ter geschlossen.

Coo­kies

Unse­re Inter­net­sei­ten ver­wen­den so genann­te „Coo­kies“. Coo­kies sind klei­ne Text­da­tei­en und rich­ten auf Ihrem End­ge­rät kei­nen Scha­den an. Sie wer­den ent­we­der vor­über­ge­hend für die Dau­er einer Sit­zung (Ses­si­on-Coo­kies) oder dau­er­haft (per­ma­nen­te Coo­kies) auf Ihrem End­ge­rät gespei­chert. Ses­si­on-Coo­kies wer­den nach Ende Ihres Besuchs auto­ma­tisch gelöscht. Per­ma­nen­te Coo­kies blei­ben auf Ihrem End­ge­rät gespei­chert, bis Sie die­se selbst löschen oder eine auto­ma­ti­sche Löschung durch Ihren Web­brow­ser erfolgt.

Teil­wei­se kön­nen auch Coo­kies von Dritt­un­ter­neh­men auf Ihrem End­ge­rät gespei­chert wer­den, wenn Sie unse­re Sei­te betre­ten (Third-Par­ty-Coo­kies). Die­se ermög­li­chen uns oder Ihnen die Nut­zung bestimm­ter Dienst­leis­tun­gen des Dritt­un­ter­neh­mens (z. B. Coo­kies zur Abwick­lung von Zahlungsdienstleistungen).

Coo­kies haben ver­schie­de­ne Funk­tio­nen. Zahl­rei­che Coo­kies sind tech­nisch not­wen­dig, da bestimm­te Web­sei­ten­funk­tio­nen ohne die­se nicht funk­tio­nie­ren wür­den (z. B. die Waren­korb­funk­ti­on oder die Anzei­ge von Vide­os). Ande­re Coo­kies die­nen dazu, das Nut­zer­ver­hal­ten aus­zu­wer­ten oder Wer­bung anzuzeigen.

Coo­kies, die zur Durch­füh­rung des elek­tro­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­vor­gangs oder zur Bereit­stel­lung bestimm­ter, von Ihnen erwünsch­ter Funk­tio­nen (z. B. Waren­korb­funk­ti­on) erfor­der­lich sind, wer­den auf Grund­la­ge von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO gespei­chert. Der Web­site­be­trei­ber hat ein berech­tig­tes Inter­es­se an der Spei­che­rung von Coo­kies zur tech­nisch feh­ler­frei­en und opti­mier­ten Bereit­stel­lung sei­ner Diens­te. Sofern eine ent­spre­chen­de Ein­wil­li­gung abge­fragt wur­de (z. B. eine Ein­wil­li­gung zur Spei­che­rung von Coo­kies), erfolgt die Ver­ar­bei­tung aus­schließ­lich auf Grund­la­ge von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO; die Ein­wil­li­gung ist jeder­zeit widerrufbar.

Sie kön­nen Ihren Brow­ser so ein­stel­len, dass Sie über das Set­zen von Coo­kies infor­miert wer­den und Coo­kies nur im Ein­zel­fall erlau­ben, die Annah­me von Coo­kies für bestimm­te Fäl­le oder gene­rell aus­schlie­ßen sowie das auto­ma­ti­sche Löschen der Coo­kies beim Schlie­ßen des Brow­sers akti­vie­ren. Bei der Deak­ti­vie­rung von Coo­kies kann die Funk­tio­na­li­tät die­ser Web­site ein­ge­schränkt sein.

Soweit Coo­kies von Dritt­un­ter­neh­men oder zu Ana­ly­se­zwe­cken ein­ge­setzt wer­den, wer­den wir Sie hier­über im Rah­men die­ser Daten­schutz­er­klä­rung geson­dert infor­mie­ren und ggf. eine Ein­wil­li­gung abfragen.

Ser­ver-Log-Files

Der Pro­vi­der der Sei­ten erhebt und spei­chert auto­ma­tisch Infor­ma­tio­nen in so genann­ten Ser­ver-Log-Datei­en, die Ihr Brow­ser auto­ma­tisch an uns über­mit­telt. Dies sind:

  • Brow­ser­typ und Browserversion
  • ver­wen­de­tes Betriebssystem
  • Refer­rer URL
  • Host­na­me des zugrei­fen­den Rechners
  • Uhr­zeit der Serveranfrage
  • IP-Adres­se

Eine Zusam­men­füh­rung die­ser Daten mit ande­ren Daten­quel­len wird nicht vorgenommen.

Die Erfas­sung die­ser Daten erfolgt auf Grund­la­ge von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Web­site­be­trei­ber hat ein berech­tig­tes Inter­es­se an der tech­nisch feh­ler­frei­en Dar­stel­lung und der Opti­mie­rung sei­ner Web­site – hier­zu müs­sen die Ser­ver-Log-Files erfasst werden.

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