Miteinander
für Eichenzell.
Herzlich Willkommen!
Liebe Eichenzellerin, liebe Eichenzeller,
seit dem 01. Juni 2020 darf ich Bürgermeister der Gemeinde Eichenzell sein. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und, sobald es wieder möglich ist, persönliche Begegnungen mit ihnen. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Nachfolgend finden Sie meine Rede, die ich nach meiner Vereidigung vor der Gemeindevertretung am 28. Mai 2020 gehalten habe:
Sehr geehrter Vorsitzender der Gemeindevertretung, lieber Edwin,
sehr geehrte Gemeindevertreterinnen und –vertreter,
sehr geehrte Mitglieder des Gemeindevorstands,
lieber Altbürgermeister Dieter Kolb,
liebe Gäste und Ehrengäste,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
herzlichen Dank für die Amtseinführung, die Aushändigung der Ernennungsurkunde und die guten Wünsche für meine künftige Tätigkeit.
Mit der Stichwahl am 9. Februar 2020 wurde ich von der Bevölkerung Eichenzells mit 50,8 % zum Bürgermeister gewählt. Ich bedanke mich auch heute nochmals für diese knappe und für mich glückliche Entscheidung und versichere Ihnen, mich mit aller Kraft zum Wohle der Gemeinde Eichenzell einzusetzen. An dieser Stelle möchte ich betonen, wie sehr ich es zu schätzen weiß, dass der monatelange Wahlkampf weitestgehend fair verlief und von sachlicher Diskussion geprägt war.
Lieber Lutz, ich bin mir sicher, dass wir gut und konstruktiv im Interesse der Gemeinde Eichenzell zusammenarbeiten werden und danke Dir für Deinen Einsatz in der Vergangenheit, aber auch in der Zukunft – ich hoffe Du bleibst uns auch über die Kommunalwahl hinaus in diesem Gremium erhalten. Im Wahlkampf durfte ich erfahren, dass Du selbst als Gegner ein fairer und feiner Mensch bist. Umso mehr freut es mich, dass wir jetzt als Partner zusammenarbeiten dürfen.
Auch Ihnen allen, liebe Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter biete ich eine vertrauensvolle Kooperation an. Gerne komme ich in Ihre Fraktionssitzungen, wenn Sie mich einladen. Ich werde Ihnen mit Stil, Anstand und Respekt begegnen. Sicher werden wir nicht immer inhaltlich einer Meinung sein. Ich darf Ihnen aber versichern, dass ich Konflikte direkt ansprechen und nicht in der Öffentlichkeit austragen werde – dies liegt nicht im Interesse der Gemeinde und damit auch nicht in meinem.
Der 2. Juni 2020 wird für mich nicht nur wegen meinem ersten Amtstag ein besonderer Moment sein. Ich habe unseren ehemaligen Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke als geradlinigen, zugewandten, sachlichen und in der Sache streitbaren Demokraten erlebt.
Am 2. Juni 2019 wurde er von feigen Demokratiegegner und Staatsfeinden ermordet. Extremisten sind Feinde unseres Staates und unsere gemeinsamen Gegner. Die unsachliche, emotionale, von eigenen Interessen gelenkte Austragung von Zwistigkeiten in der Öffentlichkeit sind Wasser auf die Mühlen derjenigen, die unsere Demokratie verachten.
Lassen Sie uns dies nicht vergessen!
Parteilos bin ich nicht, aber mein Ziel ist es, mein Amt unparteiisch auszuüben. Ich bin mir bewusst, dass die maßgeblichen Entscheidungen nicht in der Gemeindeverwaltung oder gar im Büro des Bürgermeisters, sondern hier, in der Sitzung der Gemeindevertretung, getroffen und in den Ausschüssen vorbereitet werden. Es ist mein Anspruch Sie hierfür mit allen notwendigen Informationen zu versorgen. Um die vertrauensvolle Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zu fördern, würde ich mich freuen, wenn es gelänge, alle Fraktionsvorsitzenden in regelmäßigen Abständen zu einem vertraulichen Gespräch mit mir zusammen zu bringen.
Mit dem heutigen Tag beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt, ein anderer – nämlich meine fast 20-jährige Laufbahn als Rechtsanwalt — hat ein Ende gefunden. So schleicht sich auch eine Portion Wehmut in diesen Moment. In den letzten Tagen und Wochen hat das neue Amt schon viel Raum eingenommen und das Virus war täglich Thema. Letztlich hat die Pandemie auch dazu beigetragen, dass der Abschied aus dem bisherigen Büro nicht so ausfiel, wie ursprünglich geplant. Da geht es mir nicht anders wie unserem neuen Altbürgermeister.
Jetzt aber freue ich mich auf meine neue Aufgabe und strebe eine intensive, sachbezogene und konstruktive Zusammenarbeit mit allen politischen Gremien und Mandatsträgern an. Meinen künftigen Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltung, dem Bauhof, den gemeindlichen KiTas und den angeschlossenen Verbänden möchte ich ein fairer und offener Partner sein, der für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit steht und sie da unterstützt, wo es möglich ist.
Sehr gerne hätte ich heute Abend meine Familie und meine Eltern hier mit dabei gehabt. Aber in der jetzigen Situation sind weder private Feiern in größerem Rahmen, noch ein vernünftiger Trainings- oder Probenbetrieb für unsere Vereine möglich. In meinem Verständnis sollten die Bürger, die politische Verantwortung tragen, mit gutem Beispiel vorangehen. Deshalb war die Bitte von Bürgermeister Dieter Kolb auch mein Wunsch, den heutigen Abend in möglichst kleinem Rahmen zu organisieren. Wenn es die Umstände wieder zulassen, werden wir Dieter Kolb so verabschieden, wie er sich das vorgestellt hat: in feierlichem Rahmen und ohne coronabedingte Einschränkung der Gästeliste.
Meine Damen und Herren,
die gute Meinung, die ich schon vor der Wahl von Dieter Kolb hatte, hat sich in den letzten Wochen in hohe Anerkennung gewandelt. Dieter Kolb hatte in seiner Antrittsrede gehofft, dass ihm zu seiner Verabschiedung die gleiche Anerkennung zu Teil würde, die Rudolf Breithecker entgegen gebracht wurde. Er hat dabei auch geahnt, dass ein langer Weg vor ihm liegen würde. Lieber Dieter, ich denke dieser Teil der Aufgabe ist Dir — trotz oder gerade wegen aller Schwierigkeiten und Auseinandersetzungen — gelungen. Du hast es geschafft, Deinen Weg zu finden, immer neugierig und offen für Neues zu bleiben, vor allem aber hast du Spuren hinterlassen, die weit über Deine Amtszeit hinaus sichtbar sein werden – und davor habe ich Respekt.
Ich für meinen Teil hoffe, dass ich bei meiner Verabschiedung mit dieser Aufgabe und unserem Team genauso emotional verbunden sein werde, wie es bei Dir der Fall ist.
Lieber Dieter, ich möchte mich gleich zu Beginn bei Dir für die Einweisung in mein neues Amt und die gute Unterstützung in den letzten Monaten bedanken. Der rege Mailverkehr hat zu mancher Stunde Lektüre geführt. Dass ich zu wichtigen Terminen bereits hinzugezogen, von Dir mit den wesentlichen Informationen versorgt wurde und ich jede Frage stellen konnte, hat mit dazu beigetragen, dass ich am nächsten Dienstag voller Freude und Tatendrang den ersten Tag im Amt antreten werde.
Mir ist auch bewusst, dass nicht jeder Tag eitel Sonnenschein für mich bereithalten wird. Wie Du werde ich aber versuchen mir auch in weniger einfachen Zeiten meine Fröhlichkeit und meinen Humor zu bewahren.
Rabanus Maurus – dem Namenspatron meines Gymnasiums in Fulda – wird folgendes Zitat zugeschrieben:
„Lasst ja die Kinder viel lachen, sonst werden sie böse im Alter! Kinder, die viel lachen, kämpfen auf der Seite der Engel.“
Nochmals vielen Dank für die hervorragende Unterstützung von Dir. Ich glaube auch sagen zu dürfen, dass sich unsere Beziehung mittlerweile zu einem freundschaftlichen von gegenseitiger Sympathie getragenen Verhältnis entwickelt hat. Wenn ich einen Rat brauche, werde ich mich — mit einer Flasche Rotwein in der Hand — auf den Weg machen.
Ich wünsche Dir für den Ruhestand alles Gute. Eure Entscheidung einen Wohnmobil-Urlaub anzutreten kann ich als langjähriger Camper gut nachempfinden. Wenn Ihr Unterstützung braucht, dann meldet Euch. Vielleicht habe ich da einen kleinen Wissens- und Erfahrungsvorsprung und dann dürft Ihr euch mit einer Flasche Rotwein auf den Weg machen. Ich wünsche Euch, dass es bald möglich sein wird, ohne Einschränkungen zu reisen.
Meine Damen und Herren,
die derzeitige Pandemie führt nicht nur dazu, dass viele Termine wegfallen, persönliche Begegnungen ausbleiben, Masken getragen werden und die Organisation selbstverständlicher Dinge schwer oder unmöglich werden. Sie hat auch eine wirtschaftliche Krise zur Folge, deren Auswirkungen nicht absehbar sind; ganze Bereiche, wie z.B. die Reisebranche oder die Gastronomie stehen vor nie dagewesenen Herausforderungen. Man kann aber auch merken, wie der Zusammenhalt und die Solidarität trotz „social distancing“ gestärkt werden, sich Arbeits- und Kommunikationsprozesse in großer Geschwindigkeit ändern und neue Bildungskonzepte erprobt werden. Die Digitalisierung erreicht den Alltag vieler Menschen und wird beschleunigt. Zugleich legen weite Teile der Bevölkerung eine große Disziplin an den Tag, die uns im Gegensatz zu weiten Teilen der Welt katastrophale Auswirkungen jedenfalls bislang erspart hat. Medizinische Versorgung wird nicht mehr überall als selbstverständlich wahrgenommen, sondern erfährt eine gewachsene gesellschaftliche Anerkennung. Man könnte diesen Abschnitt von Problemen, aber auch Chancen der Krise noch endlos fortsetzen – deutlich wird meines Erachtens, dass Panikmache genauso unangebracht erscheint, wie Verharmlosung.
Mein Ziel ist es nun, gemeinsam mit den politischen Gremien, die Gemeinde weiter für die Zukunft aufzustellen, mit den Konsequenzen der Krise vernünftig umzugehen und den gemeindlichen Haushalt, aber auch die Infrastruktur hierfür strategisch auszurichten. Dies wird nur gelingen, wenn wir uns gemeinsam mit sich verändernden Zahlen beschäftigen, wenn wir die Diskussion darüber führen, an welcher Stelle auf der einen Seite des Ergebnishaushaltes Einsparungen möglich, verantwortbar und ggf. auch notwendig erscheinen und auf der anderen Seite an welcher Stelle ggf. auch Einnahmen generiert werden können.
Investitionen zur Erhaltung unserer vorhandenen und für notwendig erachteten Infrastruktur waren in der Vergangenheit und werden auch künftig notwendig. Das Ziel einer wirtschaftlich starken Gemeinde Eichenzell muss sein, dass parallel Rücklagen für wirtschaftlich schwächere Zeiten geschaffen werden, zumal haushaltsrechtlich die Aufnahme von Kassenkrediten in Zeiten wie diesen zwar ausnahmsweise zulässig, aber haushaltspolitisch nicht erwünscht ist. Will man beides – also anhaltende Investitionstätigkeit bei zeitgleich steigenden Liquiditätsrücklagen – erreichen, wird die Aufnahme von Investitionskrediten in den nächsten Jahren unumgänglich sein. Dies führt – bei entsprechender Disziplin im Ergebnishaushalt – zu einer steigenden Eigenkapitalquote und stärkt damit die Gemeinde Eichenzell auch wirtschaftlich, was dem ein oder anderen auf den ersten Blick widersinnig erscheinen mag.
Vielfältige, erschreckende Beispiele zeigen, welche Lasten wir kommenden Generationen einerseits mit unverantwortlich aufgenommenen Schulden, andererseits aber auch mit unterbliebenen Investitionen in Infrastruktur aufbürden.
Eine Verschuldung für laufende Leistungen lehne ich daher als Regelfall ab; ausgeglichene Haushalte sind zwingend erforderlich; die Aufnahme von Investitionskrediten erscheint mir bei angepasster Tilgungsdauer zur Erhaltung bereits vorhandener Infrastruktur bzw. zwingend notwendiger Infrastruktur akzeptabel. Die dauerhafte Erwirtschaftung von Überschüssen im gemeindlichen Haushalt ist zur zügigen Tilgung von Verbindlichkeiten und zur Schaffung von Rücklagen unabdingbar.
Für die Zukunft haben wir dabei wichtige Ziele – ich möchte nur auf wenige, mir wichtige Eckpunkte eingehen:
- Wir müssen weiter Anreize schaffen, um junge Familien anzusiedeln,
- Wir müssen die ganze Gemeinde Eichenzell so gestalten, dass sie auch für Senioren attraktiv ist, soziale Teilhabe möglich bleibt und dadurch der Wegzug im Alter verhindert wird.
- Als klimafreundliche Kommune müssen wir bei jeder Entscheidung deren Nachhaltigkeit im Auge haben.
Unter diesen Punkten verstehe ich im Einzelnen:
Eine behutsame Ausweisung weiterer Bau- und Gewerbegebiete ist notwendig, um besonders jungen Familien Wohnraum zu geben und weitere Arbeitsplätze in räumlicher Nähe zu schaffen. Gleichzeitig werden wir die Diskussion über eine weitere Verdichtung in bestehender Bebauung und die Nutzung bzw. Nutzbarmachung von verfügbaren Freiflächen in den Innenbereichen unserer Ortslagen zu führen haben. Bei der Frage der Kinderbetreuung stehen für viele Eltern heute nicht unbedingt die Frage möglichst günstiger Gebühren, sondern eine qualitativ gute Arbeit in den Einrichtungen und möglichst flexible Betreuungszeiten im Vordergrund. Natürlich sollte diese Leistung der Gemeinde für jeden Geldbeutel verfügbar sein. Gleichwohl darf auch bei diesem Themenfeld mit wirtschaftlicher Vernunft diskutiert werden.
Der an den tatsächlichen Bedarf angepasste Ausbau der Betreuungsplätze für unter 3‑Jährige ist und bleibt eines unserer vordringlichen Ziele, auch wenn mir bewusst ist, dass die Lösungen hier weder einfach noch kostengünstig sind. Zu diesem Zwecke werden wir auch ins Gespräch mit den Tagesbetreuungskräften in der Gemeinde kommen.
Meines Erachtens sollte man nicht immer warten, bis endlich eine Regelung von „oben“ kommt oder auf vermeintlich falsche Entscheidungen schimpfen. Vor Ort anfassen sollte unser Motto sein – positiv und miteinander gestalten. Berechtigte Kritik an Kreis, Land oder Bund werde ich in Ihrem Auftrag weitertragen und versuchen in der Realität etwas zu ändern, auch wenn dies vermeintlich schwierig erscheint. Ich vertraue hier aber eher auf die leisen Töne und bohre dicke Bretter, statt die Profilierung persönlicher Befindlichkeiten im Auge zu haben.
Wenn wir gemeinsam nach Lösungsansätzen auf lokaler Ebene suchen, werden wir schnell zu vernünftigen Lösungen kommen, statt nicht nur uns, sondern die gesamte Gemeinde zu blockieren.
Auch wenn die Entscheidungen in den Gremien getroffen werden, möchte ich Möglichkeiten einer stärkeren Miteinbeziehung der Bürgerschaft in Entscheidungsprozesse auf den Weg bringen. Neben offenen Beteiligungsmodellen sollten wir auch über die Einrichtung themenbezogener Kommissionen reden, die sachverständigen, engagierten und/oder interessierten Bürgern die Möglichkeit geben, Entscheidungen der Gemeindevertretung in ruhiger und sachlicher Atmosphäre ohne Zeitdruck vorzubereiten.
Neben den Veränderungen in der Mobilität werden uns starke Veränderungen in der Energieversorgung begegnen. Hier kann die dezentrale Organisation ein Vorteil dieser Umwälzung sein, der vor allem in unserem ländlich geprägten Raum genutzt werden kann. Besonders hier erscheint es mir wichtig besonnen und nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern stattdessen mit ökonomischer Vernunft zu argumentieren. Und gerade hier gilt, dass die billigste längerfristig oft nicht die günstigste Lösung ist.
Die Einsparung von Energie bleibt Dauerziel und wird in vielen kleinen Schritten erreicht.
Ich möchte nun zu einem weiteren Thema kommen:
Das Standbein Gewerbesteuer ist für Eichenzell wichtig und wir werden dafür über die Region hinaus oft beneidet. Das Gewerbesteueraufkommen ist neben den Einkommenssteueranteilen Garant für den Wohlstand unserer Gemeinde und hat in der Vergangenheit vieles ermöglicht. Ziel der Gemeinde sollte sein, hier weiter auf eine vielfältige Struktur zu setzen und Abhängigkeiten zu vermeiden. Die Bedeutung der Einnahmen aus Einkommenssteueranteilen kann noch ausgebaut werden – lassen Sie uns über geeignete Wege diskutieren.
Die Zusammenarbeit mit der Eichenzeller Industrie, Gewerbe, Handwerk und Handel ist für mich ein wichtiges Anliegen. Ich bin zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, bereits in naher Zukunft weitere Betriebe anzusiedeln, wenn wir die Verfügbarkeit von Flächen sicherstellen können.
An die sehr gute Zusammenarbeit der Gemeinde mit dem Vorstand der IGIR und dem Gewerbe und Handwerk möchte ich nahtlos anknüpfen. Einige der handelnden Personen sind mir bereits bekannt, andere werde ich sicher in den nächsten Wochen und Monaten kennen lernen.
In diesem Gremium besteht Einigkeit über die Wichtigkeit des Hochwasserschutzes, dessen Ausbau uns sicher in den nächsten Jahren intensiv beschäftigen wird. Nicht nur in diesem Zusammenhang halte ich einen engen Kontakt mit der Land- und Forstwirtschaft für zwingend erforderlich. Hier biete ich enge Zusammenarbeit und intensive Kommunikation an und bitte um Einladungen zum Gespräch.
Sicherlich ist es naheliegend, dass ein Bürgermeister die Interessen seiner Gemeinde vertritt. Viele Ziele können aber meines Erachtens schneller und besser erreicht werden, wenn sich die Kommunen des Landkreises zusammentun. Gemeinsam sind wir stärker. Von daher wirke ich natürlich gerne bei der interkommunalen Zusammenarbeit mit, sei es bei der Stadtregion, dem Regionalforum Fulda Süd-West oder bei anderen Themengebieten, wie etwa dem Radwegenetz, der Einführung des Online-Zugangsgesetzes oder dem oben angesprochenen Hochwasserschutz.
Auch die Zusammenarbeit zur Erhaltung und Ausbau bestehender, aber auch Schaffung neuer interkommunaler Gewerbegebiete halte ich für sinnvoll, wenn Nutzen und Lasten ausgewogen verteilt sind und alle Parteien sich einbringen. Wir sollten mit unseren Partnern und Nachbarn themenbezogen zusammenarbeiten, statt die Schaffung einer Großstadtutopie als Ziel auszugeben.
Die meisten künftigen Kolleginnen und Kollegen habe ich bereits in den letzten Wochen bei verschiedenen Anlässen, zum Beispiel bei der Bürgermeisterkreisversammlung, persönlich kennen gelernt. Ich bedanke mich bei Herrn Landrat Woide, bei Herrn Oberbürgermeister Wingenfeld und allen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern für die freundliche Aufnahme in diesen Kreis und für die Angebote aller politischen Verantwortungsträger auch in Land und Bund, mich gerade in meiner Anfangsphase zu unterstützen.
Ein Bürgermeister wäre verloren, wenn er nicht über kompetentes Personal verfügen würde.
Liebe künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihr seid eine leistungsstarke Mannschaft und habt in der Vergangenheit gute Arbeit geleistet. Ich setze auf den kooperativen Führungsstil, der viel Selbständigkeit und Freiraum einräumt. Wichtig sind für mich teamfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit Eigenverantwortung, Ideen und Kreativität einbringen. Ich entschuldige mich schon jetzt für meinen Anspruch alles was zu entscheiden ist, vorher durchdrungen zu haben. Auf Ihr Urteil, Ihre Erfahrung und Ihren Rat bin ich sehr gespannt. Ich freue mich darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.
…und ich versichere allen Anwesenden, dass dies bis auf weiteres die längste Rede meines Lebens ist – ich werde mich bemühen, dass es nicht dabei bleibt.
Und das Versprechen gilt: Sobald es wieder möglich ist, möchte ich in dieser Runde mit Ihnen auf Eichenzell anstoßen.
Vielen Dank für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit!
Der Bürgermeister für alle
Nach dem Abitur am Fuldaer Domgymnasium (1994) studierte Johannes Rothmund Rechtswissenschaften. Anschließend trat er in die damalige Fuldaer Kanzlei „Priller & Partner“ ein. 2009 wurde Rothmund dort seinerseits Partner. Seither firmiert die Rechtsanwaltskanzlei als „Dr. Leinweber & Partner“. Johannes Rothmund ist schwerpunktmäßig mit Insolvenzrecht sowie Bank- und Kapitalmarktrecht befasst.
Seit 2005 ist Johannes Rothmund Mitglied der CDU und auf verschiedenen Ebenen kommunalpolitisch aktiv: Er ist Vorsitzender des CDU Gemeindeverbands Hofbieber und Mitglied der Gemeindevertretung Hofbieber. Er hat einen Sitz im Kreistag, ist Schriftführer des CDU Kreisverbands, Mitglied des Landesfachausschusses ländlicher Raum sowie des Landesfachausschusses Umwelt. Als Mitglied des Kreisvorstands der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung MIT Fulda verfügt er über viel Erfahrung in der Wirtschafts- und Standortpolitik.


Johannes Rothmund ist …
… familienorientiert
Der Anker im Leben von Johannes Rothmund ist die Familie. Er verbrachte eine glückliche Kindheit in Welkers, wo der Vater, Norbert Rothmund, viele Jahre lang als Landarzt praktizierte. Johannes Rothmund und seine Frau Britta, von Beruf Grundschullehrerin, haben drei Kinder: Mathilda (6 J.), Lias (11 J.) und Hannah (13 J.). Wenn möglich, beginnen die fünf den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück.
Alle Rothmunds lesen mit Begeisterung, auch die Kinder. So ist das Haus voller Bücher. Die Familie geht gern zusammen wandern, unternimmt Ausflüge und Reisen. Mit Sohn Lias ist Johannes Rothmund im Fuldaer Kanuclub aktiv. Da seine Mutter sechs Geschwister hatte, gehören zur erweiterten Familie Rothmund viele Dutzend Angehörige, die regelmäßig zu großen Familientreffen zusammenkommen. So bleibt man in Verbindung.
… heimatbezogen
Johannes Rothmund lebt gern im Landkreis Fulda: „Wenn ich nach einem auswärtigen Termin auf der A7 das Fuldaer Becken vor mir liegen sehe und am Horizont die Rhön erkenne, verspüre ich das Glücksgefühl wieder daheim zu sein.“ Als Kind hat er seinen Vater oft bei Hausbesuchen begleitet. Dabei erwarb er Ortskenntnis und seine Liebe zur Heimat wurde geweckt. Dass hier die Dörfer ihren eigenen Charakter behalten haben, sieht Rothmund als große Stärke des Fuldaer Landes.
Das müsse die Kommunalpolitik fördern, indem sie die Menschen ermuntert sich aktiv einzubringen. So wie es auch die heimischen Mittelständler tun, mit denen Rothmund im MIT Kreisverband Fulda zusammenarbeitet. Familiengeführte Unternehmen streben in der Regel nicht den kurzfristigen Profit an, sondern denken in Generationen. Wer sich in diesem Sinne mitverantwortlich fühlt, stärkt die Heimatregion.
… naturverbunden
„Vieles von dem, was ich besonders gerne tue, hat mit der Natur zu tun“, sagt Rothmund. Zum Beispiel das Kanufahren mit seinem Sohn Lias. Wer mit dem Boot auf dem Wasser der Fulda dahingleitet, genießt eine ganz eigene Sicht auf die Landschaft. Ähnlich wie beim Wandern, wo man der Natur auch ganz nahe ist. Als kleiner Junge habe er viel Zeit auf den elterlichen Bauernhöfen seiner Freunde verbracht, daran denke er noch heute gerne zurück.
Er habe immer viel lieber im Freien gespielt als im Haus. Natur und Freiräume gibt es in Eichenzell ja reichlich. Die Großgemeinde am Rande des UNESCO-Biosphärenreser-vats Rhön, dem „Land der offenen Fernen“, hat landschaftlich viel zu bieten. Doch Johannes Rothmund weiß: „Die Natur braucht auch unseren Schutz – heute mehr denn je.“
… ausgleichend
Johannes Rothmund kann gut zuhören, was ihm auch in seinem Beruf zu Gute kommt. Als Rechtsanwalt braucht man den Blick fürs Wesentliche, muss das Für und Wider abwägen und Standpunkte zusammenfassen. „Aus Erfahrung weiß ich, dass man mit konstruktiven Gesprächen viel bewegen kann“, sagt Rothmund. „Wo ein Wille ist, findet man auch eine Lösung. Oft ist es dann ein Kompromiss, bei dem beide Seiten nehmen und geben.“
Wichtig sei auf jeden Fall der Respekt vor der anderen Meinung. „Ich ziehe immer auch in Betracht, dass die andere Seite Recht haben könnte.“ Mit dieser Einstellung macht Johannes Rothmund seit Jahren auf verschiedenen Ebenen erfolgreich Lokalpolitik. Dieser auf Ausgleich bedachten Haltung will er auch in Zukunft treu bleiben. Ist jedoch einmal eine Entscheidung getroffen, steht er dazu – und das konsequent.
Meine Ziele für die Gesamtgemeinde Eichenzell
Unsere Lebensqualität ist ebenso wichtig wie die Erfordernisse von Gewerbe und Industrie. Ein zentrales Thema für alle Ortsteile ist für mich der Lärmschutz, denn dabei geht es um unsere Gesundheit. Weitere Kernthemen sind der umsichtige Umgang mit Flächen, die Beruhigung des fließenden Verkehrs sowie die Ortsinnenentwicklung, also die sinnvolle Nutzung von Baulücken und Freiflächen.
Als Bürgermeister bin ich Dienstleister für die Bürger und die gemeindlichen Gremien. Ich stehe für Transparenz und bin jederzeit ansprechbar.
Das erfordert die Schaffung bzw. Verbesserung von natürlichen Wasserrückhalteflächen sowie effektiven Vorsorgemaßnahmen an unseren Gewässerläufen. Wichtig ist dabei die enge Zusammenarbeit mit den angrenzenden Kommunen sowie die konzeptionelle Entwicklung des technischen Hochwasser- und Starkregenschutzes. Dies gilt vor allem in den besonders von Starkregen betroffenen Hanglagen. Hier möchte ich im Gespräch mit Anwohnern und Fachleuten gute und effiziente Lösungen finden.
Wir dürfen nicht auf Kosten der nachfolgenden Generationen wirtschaften! Deshalb sind mir verantwortungsbewusstes wirtschaftliches Handeln und effektive Prozesse in der Gemeindeverwaltung wie auch in den Verbänden sehr wichtig.
Nach meiner Wahl möchte ich damit beginnen, schrittweise möglichst viele Verwaltungsleistungen über ein Online-Portal verfügbar zu machen. Das Online-Zugangsgesetz schafft dafür die Voraussetzungen.
Für die öffentliche Diskussion können wir neue Formen der Bürgerbeteiligung schaffen, z. B. eine Mischung aus Diskussionsrunden und Online-Abstimmungen. Dies fördert die Akzeptanz von Entscheidungen der gemeindlichen Gremien, beispielsweise bei neuen Bauprojekten, und lässt sich auch bei der Haushaltsgestaltung einsetzen.
Im Blickpunkt stehen für mich die Wege, Straßen und gemeindlichen Liegenschaften (auch die Sportlerhäuschen) sowie die Leitungssysteme auf Gemeindegebiet, nicht zuletzt des Abwasserverbands Oberes Fuldatal.
Auffahrt Döllbach, die Thalaubach-Talbrücke, die Brücke zwischen Welkers, Eichenzell und Rothemann sowie die geplante große Stromtrasse Mecklar–Grafenrheinfeld. Ziele: deutlich verbesserter Lärmschutz und umweltschonende Bauweise.
Wichtig sind mir Angebote für junge Familien, Senioren, Schuldnerberatung, Wohnraumvermittlung sowie Suchtberatung.
Wir sollten mehr auf den Ausbau der Photovoltaik setzen statt auf Windkraft, aber auch auf Nahwärmeversorgung von Wohnquartieren (ggf. kombiniert mit Stromerzeugung).
Die Weiterentwicklung von Industrie und Gewerbe in der Gemeinde muss mit Augenmaß und klaren Zielen erfolgen. Die Landwirte und der Forst spielen eine wichtige Rolle beim Erhalt unserer Kulturlandschaft.
bessere Personalausstattung, Platzreserven, flexible Öffnungszeiten
- Wohnbauentwicklung mit Augenmaß, im Einvernehmen mit den jeweiligen Ortsteilen
- Förderung von Eigeninitiative örtlicher Vereine und bürgerschaftlichem Engagement
- Verbesserung der Mobilität im Nahbereich (ÖPNV, Radwege- und Fußwegenetz)
- Verbesserung der Aufenthaltsqualität in unseren Ortskernen
Weitere Ziele für die Ortsteile
- Verkehrsberuhigung und Entwicklung des Ortskerns zu einem Ort mit hoher Aufenthaltsqualität. Dabei will ich verstärkt betroffene und interessierte Bürgerinnen und Bürger einbeziehen
- Besserer Hochwasserschutz
- Maßnahmen zur langfristigen Erhaltung des Wartturms als beliebtem Ausflugsziel des Ortsteils
- Ergebnisoffene Diskussion über die Schaffung weiteren Wohnraums in vorhandenen Baugebieten
- Neubau des Feuerwehrhauses
- Schaffung von praktikablen Verschattungsmöglichkeiten für das Bürgerhaus
- Bessere fußläufig und per Fahrrad nutzbare Anbindung an die Ortsteile Kerzell und Eichenzell
- Förderung der Eigeninitiative der ortsansässigen Vereine und ehrenamtlichen Kräfte
- Bessere fußläufig und per Fahrrad nutzbare Anbindung an die Ortsteile Löschenrod und Eichenzell
- Bauliche Ertüchtigung des BGH Kerzell (insbesondere Bühnenbau)
- Entschärfung der Situation des ruhenden und rollenden Verkehrs im Ortskern
- Bauliche Ertüchtigung des Kirchturms
- Maßnahmen zur Verringerung des (LKW-)Verkehrs auf Rothemanner Straße und Talstraße
- Energetische Sanierung der Sportlerheime, der alten Schule und des Kindergartens
- LKW-Fahrverbot von Rönshausen nach Melters
- Erhaltung des dörflichen Charakters von Melters
- Diskussion über eine sinnvolle Nutzung des Grünstreifens zwischen der geplanten Bäckerei Pappert und dem Ortsrand
- Bau eines Rückhaltebeckens oberhalb von Lütter zur Verbesserung des Hochwasserschutzes
- Bauliche Ertüchtigung des Sportlerheims
- Fortwährender Dialog mit der Firma Förstina, um Belastungen durch den Gewerbetrieb zu vermeiden
- Schaffung einer zeitgemäßen Bühne im Bürgerhaus Lütter
- Erneuerung und ggf. Erweiterung des Parkplatzes am Friedhof
- Intensive Begleitung der Baumaßnahmen an der A7 (Ab- und Auffahrt, Thalaubach-Talbrücke) mit möglichst niedriger Belastung für die Bürger von Döllbach und mittelfristig einer Verbesserung der Verkehrssituation sowie des Lärmschutzes
- Bauliche Ertüchtigung des vorhandenen Bürgerhauses
- Verbesserung der Radweg- und Fußwegverbindung nach Büchenberg und Zillbach
- Fertigstellung und Ausstattung des neuen Feuerwehrhauses mit Vereinsräumen in Büchenberg
- Sicherstellung der Bewässerung des Sportplatzes
- Beruhigung der Verkehrssituation in Büchenberg sowie in Zillbach
- Sanierung des Friedhofs Büchenberg
- Verbesserung der Rad- und Fußwegeverbindungen zwischen Büchenberg und Zillbach sowie nach Döllbach
- Verbesserung der Verkehrssituation durch zügige Umsetzung der Baumaßnahme Autobahnanschlussstelle bei Döllbach sowie Schaffung eines Lärmschutzwalles oberhalb von Rothemann an der A7
- Intensive Begleitung der geplanten Baumaßnahme Alte Schule
- Schaffung einer Unterstellmöglichkeit beim Bürgerzentrum
Veranstaltungen:
Der Kandidat für das Bürgermeisteramt in der Gemeinde Eichenzell, Johannes Rothmund, lädt im Rahmen einer Vorstellungstour zu Bürgergesprächen ein. Bei den Terminen, welche unter dem Motto „Rothmund trifft… Sie“ stattfinden, möchte Rothmund mit den Bürgern in allen Orten der Gemeinde ins Gespräch kommen. Außerdem möchte der Kandidat sich und seine Ideen für Eichenzell und die einzelnen Orte vorstellen und weitere Anregungen sammeln. Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um 19:30 Uhr. Die Termine in den einzelnen Ortsteilen Eichenzells finden wie folgt statt:
Dienstag, 19.11.2019
19:30 Uhr
Joe´s Café in Lütter
Mittwoch, 27.11.2019
19:30 Uhr
Bürgerhaus Döllbach
Donnerstag, 28.11.2019
19:30 Uhr
Bürgerhaus Löschenrod
Dienstag, 03.12.2019
19:30 Uhr
Vereinsraum im Bürgerhaus Welkers
Mittwoch, 04.12.2019
19:30 Uhr
Gaststätte „Waidmannsheil“ Kerzell
Donnerstag, 05.12.2019
19:30 Uhr
Gaststätte „Altes Brauhaus“ Eichenzell
Montag, 16.12.2019
19:30 Uhr
Gaststätte „Zur Sonne“ Büchenberg
Dienstag, 17.12.2019
19:30 Uhr
Bürgerzentrum Rothemann
Mittwoch, 18.12.2019
19:30 Uhr
Bürgerhaus Rönshausen
Freitag, 10.01.2020
18:00 Uhr
Neujahresempfang der CDU Eichenzell im Kultursaal des Eichenzeller Schlösschens
Presse:
OsthessenNews
Fuldaer Zeitung
fuldainfo.de
Sprechen Sie mich an:
Impressum:
Verantwortlich für den Inhalt:
Johannes Rothmund
06659 979–21
0176 102 508 82
Am Schnegelsberg 4
36145 Hofbieber — Langenbieber
Plattform der EU-Kommission zur Online-Streitbeilegung: www.ec.europa.eu/consumers/odr
Wir sind nicht bereit und nicht verpflichtet an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
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Widerruf Ihrer Einwilligung zur Datenverarbeitung
Viele Datenverarbeitungsvorgänge sind nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung möglich. Sie können eine bereits erteilte Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E‑Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt vom Widerruf unberührt.
Widerspruchsrecht gegen die Datenerhebung in besonderen Fällen sowie gegen Direktwerbung (Art. 21 DSGVO)
WENN DIE DATENVERARBEITUNG AUF GRUNDLAGE VON ART. 6 ABS. 1 LIT. E ODER F DSGVO ERFOLGT, HABEN SIE JEDERZEIT DAS RECHT, AUS GRÜNDEN, DIE SICH AUS IHRER BESONDEREN SITUATION ERGEBEN, GEGEN DIE VERARBEITUNG IHRER PERSONENBEZOGENEN DATEN WIDERSPRUCH EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR EIN AUF DIESE BESTIMMUNGEN GESTÜTZTES PROFILING. DIE JEWEILIGE RECHTSGRUNDLAGE, AUF DENEN EINE VERARBEITUNG BERUHT, ENTNEHMEN SIE DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG. WENN SIE WIDERSPRUCH EINLEGEN, WERDEN WIR IHRE BETROFFENEN PERSONENBEZOGENEN DATEN NICHT MEHR VERARBEITEN, ES SEI DENN, WIR KÖNNEN ZWINGENDE SCHUTZWÜRDIGE GRÜNDE FÜR DIE VERARBEITUNG NACHWEISEN, DIE IHRE INTERESSEN, RECHTE UND FREIHEITEN ÜBERWIEGEN ODER DIE VERARBEITUNG DIENT DER GELTENDMACHUNG, AUSÜBUNG ODER VERTEIDIGUNG VON RECHTSANSPRÜCHEN (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 1 DSGVO).
WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN VERARBEITET, UM DIREKTWERBUNG ZU BETREIBEN, SO HABEN SIE DAS RECHT, JEDERZEIT WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERARBEITUNG SIE BETREFFENDER PERSONENBEZOGENER DATEN ZUM ZWECKE DERARTIGER WERBUNG EINZULEGEN; DIES GILT AUCH FÜR DAS PROFILING, SOWEIT ES MIT SOLCHER DIREKTWERBUNG IN VERBINDUNG STEHT. WENN SIE WIDERSPRECHEN, WERDEN IHRE PERSONENBEZOGENEN DATEN ANSCHLIESSEND NICHT MEHR ZUM ZWECKE DER DIREKTWERBUNG VERWENDET (WIDERSPRUCH NACH ART. 21 ABS. 2 DSGVO).
Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde
Im Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht dem Betroffenen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehörde in datenschutzrechtlichen Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem unser Unternehmen seinen Sitz hat. Eine Liste der Datenschutzbeauftragten sowie deren Kontaktdaten können folgendem Link entnommen werden: https://www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html.
Recht auf Datenübertragbarkeit
Sie haben das Recht, Daten, die wir auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder in Erfüllung eines Vertrags automatisiert verarbeiten, an sich oder an einen Dritten in einem gängigen, maschinenlesbaren Format aushändigen zu lassen. Sofern Sie die direkte Übertragung der Daten an einen anderen Verantwortlichen verlangen, erfolgt dies nur, soweit es technisch machbar ist.
Auskunft, Löschung und Berichtigung
Sie haben im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen jederzeit das Recht auf unentgeltliche Auskunft über Ihre gespeicherten personenbezogenen Daten, deren Herkunft und Empfänger und den Zweck der Datenverarbeitung und ggf. ein Recht auf Berichtigung oder Löschung dieser Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema personenbezogene Daten können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden.
Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen. Hierzu können Sie sich jederzeit unter der im Impressum angegebenen Adresse an uns wenden. Das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung besteht in folgenden Fällen:
- Wenn Sie die Richtigkeit Ihrer bei uns gespeicherten personenbezogenen Daten bestreiten, benötigen wir in der Regel Zeit, um dies zu überprüfen. Für die Dauer der Prüfung haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
- Wenn die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten unrechtmäßig geschah/geschieht, können Sie statt der Löschung die Einschränkung der Datenverarbeitung verlangen.
- Wenn wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr benötigen, Sie sie jedoch zur Ausübung, Verteidigung oder Geltendmachung von Rechtsansprüchen benötigen, haben Sie das Recht, statt der Löschung die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
- Wenn Sie einen Widerspruch nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben, muss eine Abwägung zwischen Ihren und unseren Interessen vorgenommen werden. Solange noch nicht feststeht, wessen Interessen überwiegen, haben Sie das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen.
Wenn Sie die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten eingeschränkt haben, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Europäischen Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
Widerspruch gegen Werbe-E-Mails
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-E-Mails, vor.
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Wenn Sie uns per E‑Mail, Telefon oder Telefax kontaktieren, wird Ihre Anfrage inklusive aller daraus hervorgehenden personenbezogenen Daten (Name, Anfrage) zum Zwecke der Bearbeitung Ihres Anliegens bei uns gespeichert und verarbeitet. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter.
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Die von Ihnen an uns per Kontaktanfragen übersandten Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z. B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihres Anliegens). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere gesetzliche Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.
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